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Bio-patch

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Über bio-patch

Arten von Bio-Pflastern

Ein Bio-Pflaster ist ein lebendes biologisches Material, das in einer biomedizinischen Anwendung verwendet wird. Im Grunde genommen handelt es sich um eine dünne, haftende Schicht aus biologischem Material, die auf der Gewebeoberfläche angebracht wird, um die Heilung und Reparatur zu unterstützen. Hier sind einige der verfügbaren Arten von Bio-Pflastern.

  • Kollagenbasierte Bio-Pflaster

    Kollagenbasierte Bio-Pflaster sind eine Form von Bio-Pflaster, die aus Kollagen bestehen, einem natürlichen Protein, das in Haut und Bindegewebe vorkommt. Hier sind einige der wichtigsten Eigenschaften von kollagenbasierten Bio-Pflastern: Sie sind biokompatibel und zeigen eine gute Affinität zu Zellen und Geweben. Dies ermöglicht eine bessere Integration mit dem umgebenden Gewebe. Sie sind biologisch abbaubar und ihre Zersetzung kann kontrolliert werden, um mit der Geweberegeneration übereinzustimmen. Darüber hinaus können sie als Arzneimittelabgabesysteme verwendet werden, die eingebettete Medikamente enthalten, die beim Abbau des Pflasters freigesetzt werden.

  • Hyaluronsäurebasierte Bio-Pflaster

    Eine weitere Art von Bio-Pflastern sind die auf Hyaluronsäure basierenden Bio-Pflaster. Hyaluronsäure ist ein natürlich vorkommendes Polysaccharid, das einzigartige viskoelastische und hydrophile Eigenschaften aufweist. Sie hat eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit, die hilft, Feuchtigkeit zu erhalten und die Gewebshydratation zu fördern. Darüber hinaus hat sie eine geringe Immunogenität, wodurch das Risiko von unerwünschten entzündlichen Reaktionen verringert wird. Außerdem kann sie chemisch modifiziert werden, um ihre mechanischen Eigenschaften und die Zersetzungsrate zu verbessern.

  • Dezellularisierte extrazelluläre Matrix (ECM) Bio-Pflaster

    Dezellularisierte ECM-Bio-Pflaster sind eine weitere Art von Bio-Pflastern. Grundsätzlich stammen sie von natürlichen ECM-Proteinen, die dezellularisiert werden, um Zellkomponenten zu entfernen und die native Struktur und Zusammensetzung zu bewahren. Darüber hinaus sind sie biokompatibel und haben eine natürliche Zusammensetzung, die der natürlichen ECM ähnelt. Dies fördert die zelluläre Adhäsion und Migration. Zudem sind sie biologisch abbaubar, und ihre Zersetzungsprodukte sind nicht toxisch und werden natürlich metabolisiert.

  • Gelatinebasierte Bio-Pflaster

    Gelatinebasierte Bio-Pflaster sind eine weitere Art von Bio-Pflastern. Gelatine ist ein natürlicher Polymer, der aus Kollagen gewonnen wird. Sie hat eine gute Bioaktivität und kann die Zellanhaftung und -proliferation unterstützen. Sie hat auch anpassbare mechanische Eigenschaften und Zersetzungsraten. Dies ermöglicht eine Anpassung an spezielle Anwendungen in der Gewebeingenieurtechnik. Darüber hinaus kann sie mit anderen Biomaterialien und Medikamenten für eine verbesserte Funktionalität kombiniert werden.

Design von Bio-Pflastern

Die folgenden Komponenten sind im Design eines Bio-Pflasters enthalten.

  • Hydrogelmatrix

    Hydrogele sind 3D-quervernetzte Polymernetzwerke, die eine große Menge Wasser aufnehmen können, ohne sich darin zu lösen. Sie haben eine gelartige Konsistenz. Die Hydrogelmatrix ist das Herzstück des Bio-Pflasters. Sie bietet eine feuchte Umgebung für die Wunde. Sie unterstützt die Arzneimittelfreisetzung, indem sie das Medikament einhält und es allmählich freisetzt, wenn das Gel sich abbaut. Die Matrix fördert auch die Zellmigration und -proliferation, was zur Geweberegeneration beiträgt. Sie können aus natürlichen oder synthetischen Polymeren hergestellt werden.

    Natürliche Polymere umfassen:

    • Alginate: Sie stammen aus Algen. Sie bilden ein Gel, wenn sie mit Calciumionen gemischt werden. Sie können viel Wasser halten und haben einen guten heilenden Effekt.
    • Chitosan: Es stammt von Chitin, das in den Schalen von Krebstieren vorkommt. Es hat antibakterielle Eigenschaften und fördert das Zellwachstum.
    • Gelatine: Sie stammt aus Kollagen, das in tierischer Haut und Knochen vorkommt. Es passt gut zu Körpergeweben und kann Zellen gut halten.

    Beispiele für synthetische Polymere sind:

    • Polyvinylalkohol (PVA): Er bildet starke und flexible Gele.
    • Polyethylenglykol (PEG): Er ist ungiftig und biokompatibel.
    • Poloxamer: Er ist ein thermoempfindliches Polymer, das sich mit der Temperatur verändert.
  • Bioaktive Verbindungen

    Bioaktive Verbindungen sind Substanzen, die einen Einfluss auf biologische Prozesse haben. Sie können natürlich oder synthetisch sein. Sie beschleunigen die Heilung und verbessern die Geweberegeneration. Dazu gehören Wachstumsfaktoren, antimikrobielle Mittel und entzündungshemmende Mittel. Wachstumsfaktoren wie der Fibroblasten-Wachstumsfaktor (FGF) und der vaskuläre endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) fördern das Zellwachstum und die Bildung von Blutgefäßen. Antimikrobielle Mittel wie Silberionen oder Honig verhindern Infektionen. Entzündungshemmende Mittel wie Curcumin reduzieren Schwellungen und Schmerzen.

  • Haftende Schnittstelle

    Die haftende Schnittstelle befestigt das Bio-Pflaster an der Haut und hält seine Komponenten an der richtigen Stelle. Sie kann natürliche oder synthetische Klebstoffe haben. Natürliche Klebstoffe umfassen Fibrinkleber, kollagenbasierte und gelatinebasierte Klebstoffe. Fibrinkleber bildet eine klumpenartige Bindung. Kollagenbasierte Klebstoffe passen zum Kollagen der Haut. Gelatinebasierte Klebstoffe sind einfach anzuwenden und zu entfernen. Synthetische Klebstoffe umfassen Polyethylenglykol (PEO), Polyvinylalkohol (PVA) und Cyanoacrylat. PEO bildet starke, aber flexible Bindungen. PVA ist ungiftig und biokompatibel. Cyanoacrylat verbindet sich schnell und stark.

  • Intelligente Funktionen

    Intelligente Funktionen verleihen dem Bio-Pflaster eine dynamische Qualität. Sie reagieren auf Veränderungen in der Wunde und passen sich entsprechend an. Zu den intelligenten Funktionen gehören Sensoren, Arzneimittelabgabesysteme und selbstheilende Eigenschaften. Sensoren überwachen pH-Wert, Temperatur und Feuchtigkeit. Arzneimittelabgabesysteme geben Medikamente als Reaktion auf Signale frei. Selbstheilende Eigenschaften ermöglichen es dem Pflaster, sich selbst zu reparieren.

Trage-/Kombinationsvorschläge für Bio-Pflaster

Einige Vorschläge zum Tragen und Kombinieren der Pflaster mit Kleidung sind wie folgt:

  • Das Tragen der Pflaster

    Das Tragen der Bio-Pflaster bedeutet, sie auf saubere und trockene Haut zu platzieren, wo sie haften und Teil des Körpers werden. Man muss einen Punkt wählen, der leicht zu erreichen ist, aber nicht im Weg ist, wie den Arm oder den Rücken. Dabei sollte man es fest andrücken, damit es gut haftet und sich nicht löst. Das Pflaster sollte so lange drauf bleiben, bis es Zeit ist, es zu wechseln oder abzunehmen. Dies kann Tage oder eine Woche dauern, je nach Art des Pflasters. Beim Entfernen sollte man es vorsichtig abziehen, beginnend von der Kante und langsam, um die Haut nicht zu verletzen. Wenn Kleber zurückbleibt, kann er mit Alkohol oder einem speziellen Entferner für Pflaster abgewischt werden.

  • Die Pflaster mit Kleidung kombinieren

    Die Kombination der Bio-Pflaster mit Kleidung dreht sich darum, dass sie gut zusammen aussehen und denselben Zweck erfüllen. Man sollte zuerst an die Farbe denken. Das Pflaster sollte sich gut einfügen oder einen schönen Kontrast zur Farbe des Stoffes bilden, auf dem es angebracht wird. Für hellfarbige Kleidung eignen sich Pflaster in kräftigen Farben gut, und für dunkle Kleidung sehen Pflaster mit tiefen oder kräftigen Farben großartig aus. Als nächstes kommt der Stil - das Pflaster sollte zum Stil oder Thema der Kleidung passen. Wenn die Kleidung lässig ist, sollte das Pflaster ebenfalls lässig sein. Wenn die Kleidung formell ist, sollte das Pflaster formeller sein. Die Größe ist wichtig - das Pflaster sollte nicht zu groß oder zu klein für die Kleidung sein. Ein großes Pflaster auf einem kleinen Stoff sieht seltsam aus, und ein kleines Pflaster auf einem großen Stoff geht unter. Schließlich sollte man an die Textur denken - das Pflaster sollte eine Textur haben, die sich gut anfühlt im Vergleich zur Textur des Stoffes. Ein glattes Pflaster auf einem glatten Stoff fühlt sich richtig an, aber ein raues Pflaster auf einem weichen Stoff fühlt sich falsch an.

Fragen & Antworten

Q1: Was sind die Vorteile der Verwendung eines Bio-Pflasters gegenüber herkömmlichen Wundverbänden?

A1: Bio-Pflaster bieten mehrere Vorteile gegenüber traditionellen Wundverbänden. Sie können eine schnellere Heilung durch die kontrollierte Freisetzung von therapeutischen Wirkstoffen fördern. Sie haften auch besser an der Haut und können sich an unregelmäßige Wundformen anpassen. Darüber hinaus haben einige Bio-Pflaster antimikrobielle Eigenschaften, die helfen, Infektionen zu verhindern.

Q2: Sind Bio-Pflaster für alle Wundarten geeignet?

A2: Bio-Pflaster sind vielseitig einsetzbar und können für verschiedene Wunden verwendet werden, einschließlich chirurgischen Einschnitten, Verbrennungen und chronischen Geschwüren. Es ist jedoch wichtig, ein Pflaster zu wählen, das speziell für die Art der Wunde entwickelt wurde. Die Konsultation eines medizinischen Fachpersonals kann sicherstellen, dass das richtige Bio-Pflaster für eine optimale Heilung ausgewählt wird.

Q3: Wie lange kann ein Bio-Pflaster auf der Haut bleiben?

A3: Die Dauer, die ein Bio-Pflaster auf der Haut bleiben kann, variiert je nach spezifischem Produkt und Art der Wunde. Viele Bio-Pflaster sind so konzipiert, dass sie mehrere Tage an ihrem Platz bleiben, was die Notwendigkeit häufiger Wechsel verringert. Es ist wichtig, die Empfehlungen des Herstellers zu befolgen und einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, wenn man unsicher ist.

Q4: Sind Bio-Pflaster sicher für empfindliche Haut?

A4: Bio-Pflaster sind im Allgemeinen so formuliert, dass sie sanft zur Haut sind und Irritationen minimieren. Personen mit bekannten Allergien oder Empfindlichkeiten sollten jedoch immer einen Hauttest durchführen, bevor sie einen neuen Wundverband, einschließlich eines Bio-Pflasters, verwenden. Bei unerwünschten Reaktionen sollte die Anwendung sofort abgebrochen und medizinischer Rat eingeholt werden.

Q5: Kann ein Bio-Pflaster in Verbindung mit anderen Wundbehandlungen verwendet werden?

A5: Ja, Bio-Pflaster können oft zusammen mit anderen Wundbehandlungen verwendet werden, wie z. B. topischen Salben oder Antiseptika. Sie können vorhandene Therapien ergänzen, indem sie eine nachhaltige Freisetzung von Heilmitteln bieten. Es ist jedoch wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, um die Verträglichkeit zu gewährleisten und zu vermeiden, die Wirksamkeit anderer Behandlungen zu beeinträchtigen.