(1306 Produkte verfügbar)
Ein Zementwerk verwendet eine **Kohlemühle**, um Kohle zu mahlen und zu pulverisieren. Sie wird verbrannt, um die Wärme zu erzeugen, die für die Klinkerbildung bei der Zementherstellung benötigt wird. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Kohlenmühlen, die in Zementwerken verwendet werden:
Kohlemühle
Eine Kohlemühle ist eine Maschine, die zum Mahlen und Trocknen von Kohlenstaub verwendet wird. Sie wird auch als Pulverisierer bezeichnet. Die vertikale Kohlemühle erzeugt feinen Kohlenstaub. Das Design zeichnet sich durch einen integrierten Klassierer aus, der es der Mühle ermöglicht, das Material gleichzeitig zu mahlen und zu trocknen. In der Regel wird die Rohkohle mit einer Geschwindigkeit in die Mühle eingeleitet, die proportional zum gewünschten Produktstrom ist. Dann strömen heiße Gase aus der Brennkammer durch die Mühle und kommen mit der Kohle in Kontakt. Die Feuchtigkeit wird entzogen und die Kohle getrocknet. Der fein pulverisierte Kohlenstaub wird dann innerhalb des integrierten Klassierers klassiert und dann aus der Oberseite der Mühle entnommen. Einige vertikale Kohlemühlen verfügen nicht über einen integrierten Klassierer. In einem solchen Fall werden die grob gemahlenen Partikel zur weiteren Klassifizierung an einen externen Klassierer geschickt.
Eine vertikale Kohlemühle hat einige Vorteile. Sie verfügt über eine Gravitationskraft, die die Notwendigkeit zusätzlicher Antriebskomponenten eliminiert und die Installationskosten senkt. Eine vertikale Kohlemühle bietet einen höheren Mahlwirkungsgrad. Sie verfügt außerdem über eine größere Trocknungskapazität, wodurch sie bis zu 20 % Feuchtigkeit in Kohle trocknen kann. Weitere Vorteile sind geringer Geräuschpegel und die Möglichkeit, Petrolkoks zu mahlen. Eine einzige Mühle kann auch verschiedene Kohlearten gleichzeitig pulverisieren.
Hammermühlen
Die Hammermühle verwendet viele Hämmer, um Kohle zu feinem Pulver zu zerkleinern. Sie wird häufig in großen Zementwerken mit hohem Leistungsbedarf eingesetzt. Die Hämmer sind an einer Rotorscheibe befestigt, und wenn sich die Scheibe dreht, treffen die Hämmer auf die großen Kohlebrocken und zerkleinern sie in kleinere Stücke. Die kleineren Stücke werden weiter zu Pulver zerkleinert. Das Erz wird über eine Luftschleuse in die Hammermühle eingeleitet und einem Hochgeschwindigkeitsluftstrom von einem Ventilator ausgesetzt. Die Kraft der Luft führt dazu, dass die großen Partikel weiter zerkleinert werden. Schließlich wird der gewünschte Kohlenstaub erhalten.
Die Hammermühle hat mehrere Vorteile. Sie ist einfach, robust und hat einen hohen Reduktionsgrad. Darüber hinaus hat sie die Fähigkeit, etwa 0,5 bis 10 Tonnen pro Stunde zu verbrennen. Die Mühle hat jedoch auch einige Nachteile, wie z. B. einen schlechten Mahlwirkungsgrad und einen hohen Stromverbrauch.
Die Leistung von Kohlenmühlen kann anhand einiger wichtiger Spezifikationen ermittelt werden. Die Kenntnis dieser Spezifikationen hilft bei der Implementierung geeigneter Wartungspraktiken, um die Kohlenmahlmühle in gutem Zustand zu halten.
Allgemeine Spezifikationen der Kohlenmühle:
Tipps für die Wartung der Kohlenmühle:
Die Hauptfunktion einer Kohlemühle in einem Zementwerk ist das Mahlen und Bereitstellen von Kohlebrennstoff für den Ofen, der wiederum dazu beiträgt, die gewünschte Temperatur zu halten, um hochwertigen Zement zu erzielen. Neben dieser Funktion gibt es jedoch noch eine Reihe weiterer Anwendungen für die Zementkohlemühle.
Im Allgemeinen sind die Kohlenmühlen so konzipiert, dass die großen Kohlebrocken kontrolliert zu feinen Partikeln pulverisiert werden, so dass sie leicht durch Gasströme zu den Zementöfen transportiert werden können, wo sie als Brennstoff dienen. Die weiter sortierten, klassierten und abgetrennten Kohlenpartikel tragen nicht nur dazu bei, die notwendige Wärme bereitzustellen, sondern verbrennen auch Klinkermaterial, wie z. B. Kalkstein und andere Zusätze, um den gewünschten Zement zu erzeugen. Daher dient eine Kohlemühle nicht nur als Brennstoff für den Zement-Ofen, sondern auch als eine vollständige Verarbeitungseinheit für Kohle, die in der Zementindustrie verwendet wird.
Im Allgemeinen sind die Kohlenmühlen so konzipiert, dass die großen Kohlebrocken kontrolliert zu feinen Partikeln pulverisiert werden, so dass sie leicht durch Gasströme zu den Zementöfen transportiert werden können, wo sie als Brennstoff dienen. Die weiter sortierten, klassierten und abgetrennten Kohlenpartikel tragen nicht nur dazu bei, die notwendige Wärme bereitzustellen, sondern verbrennen auch Klinkermaterial, wie z. B. Kalkstein und andere Zusätze, um den gewünschten Zement zu erzeugen. Daher dient eine Kohlemühle nicht nur als Brennstoff für den Zement-Ofen, sondern auch als eine vollständige Verarbeitungseinheit für Kohle, die in der Zementindustrie verwendet wird.
Laut Branchendaten werden etwa 70 % bis 85 % der zur Zementherstellung benötigten Energie aus Kohlenmühlen gewonnen. Dieser Faktor unterstreicht nicht nur die Bedeutung von Kohlenmühlen in der Zementindustrie, sondern betont auch die Notwendigkeit effizienter Kohlenmühlen, um sicherzustellen, dass der Gesamtenergieverbrauch der Zementindustrie auf ein Minimum reduziert wird.
Daher ist es offensichtlich, dass Kohlenmühlen nicht nur ein integraler Bestandteil des Zementproduktionsprozesses sind, sondern auch als wichtige Energiequellen dienen, die dazu beitragen, die Gesamteffizienz der Produktion in der Branche zu erhalten.
Bewertung des stündlichen Produktionsbedarfs:
Vor dem Kauf einer Kohlemühle sollten die Käufer die Produktionskapazität des Zementwerks definieren. Anfangs kann es notwendig sein, nur eine kleine Menge Kohle zu mahlen, aber wenn das Werk die Produktion hochfährt, wird diese Zahl steigen. Daher ist es ratsam, eine Kohlemühle mit ausreichender Stundenkapazität zu wählen, um den zukünftigen Bedarf zu decken.
Verstehen verschiedener Kohlearten:
Verschiedene Kohlearten haben unterschiedliche Eigenschaften. Einige sind sehr staubig, was den Transport durch Luftsysteme erschwert. Andere haben einen höheren Energiegehalt, was bedeutet, dass weniger benötigt wird, um die gleiche Menge Zement zu produzieren. Es ist wichtig zu verstehen, welche Art von Kohle derzeit verwendet wird und wie sie sich in Zukunft ändern könnte, um die richtige Kohlemühle auszuwählen.
Berücksichtigung von Lager- und Transportmöglichkeiten:
Wie die Kohle gelagert und zur Mühle transportiert wird, ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor bei der Auswahl. Wenn sie in einem Bunker gelagert werden soll, kann eine vertikale Mühle aufgrund der kürzeren Transportwege die bessere Wahl sein. Wenn sie über ein Förderband transportiert werden soll, sind sowohl vertikale als auch Kugelmühlen eine realistische Option. Die Lagerung in einem Kohlelager mit offener Lagerung kann eine Kugelmühle erfordern, da mehr Kohle benötigt wird, um die gleiche Energiemenge zu erzeugen.
Bewertung der Art des hergestellten Zements:
Die Art der gewählten Kohlemühle hängt auch von der Art der verwendeten Kohle und der Art des Zements ab, den das Werk herstellen möchte. Einige Arten von Kohlemühlenmodellen eignen sich besser für bestimmte Kohle- oder Zementarten. Daher ist es wichtig, diesen Faktor ebenfalls zu berücksichtigen.
Berücksichtigung des Investitionsbudgets und der Rendite:
Schließlich sind das Investitionsbudget und die erwartete Rendite über die Lebensdauer der Kohlemühle entscheidende Faktoren. Die Preise für Kohlemühlen können stark variieren, von solchen, die ein paar Millionen kosten, bis hin zu anderen, die viel teurer sind. Es ist wichtig, die benötigte Investition mit der Rendite aus der Zementproduktion über die Betriebslebensdauer der Kohlemühle in Einklang zu bringen.
F1: Welche Arten von Kohle werden in Zementwerken verwendet?
A1: Verschiedene Kohlearten umfassen Anthrazit, Bitumenkohle, Subbitumenkohle, Braunkohle und modifizierte Braunkohle.
F2: Verwende das Zementwerk Kohle?
A2: Kohle wird verwendet, um das Zementwerk mit Energie zu versorgen. Bis zu 40 % des endgültigen Zementprodukts bestehen aus Kohle.
F3: Welche Rolle spielt Kohle bei Zement?
A3: Kohle liefert die notwendige Wärmeenergie für den Zementproduktionsprozess. Wenn sie ausreichend verbrannt wird, kann sie Temperaturen von 1500 bis 2000 Grad Celsius erreichen.
F4: Was passiert mit Kohle, nachdem sie in der Kohlemühle verarbeitet wurde?
A4: Nachdem sie in der Kohlemühle pulverisiert wurde, wird sie getrocknet und in Silos gelagert. Von den Silos wird sie in den Zement-Ofen geleitet, wo sie verbrannt wird, um die notwendige Wärme für die Herstellung von Klinker bereitzustellen.
F5: Was sind einige alternative Brennstoffquellen, die in Kohlenmühlen in Zementwerken verwendet werden können?
A5: Einige alternative Brennstoffquellen umfassen Öl, Erdgas, Biomasse oder eine Mischung aus diesen.