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Ein Elektronensieb ist ein poröses Material, das durch die Verschmelzung von Silikatglas, Lithium und Aluminiumoxid entsteht. Im Prozess der resultierenden Atomanordnung im Material entsteht eine röhrenförmige Porenstruktur. Unter dem Einfluss von Umgebungstemperatur und -druck können diese Poren als molekularer Filter für Gase verwendet werden. Ein Elektronensieb kann bestimmte Moleküle innerhalb einer Gasmischung filtern. Der Schlüssel zur Selektivität des Elektronensiebs liegt in der Größe der Poren des Materials. Der Durchmesser der zu filtrierenden Moleküle ist größer als der Porendurchmesser des Elektronensiebs, und andere Moleküle werden in der Pore gehalten, während die ausgewählten Moleküle hindurchgehen. Ein kommerzielles Elektronensieb wird typischerweise zur Trennung von Stickstoff aus anderen Gasgemischen verwendet.
Basierend auf den Eigenschaften der Porengrößen und -verteilungen können Molekularsiebe in folgende Haupttypen unterteilt werden:
A-Typ-Siebe
A-Typ-Siebe waren die ersten Molekularsiebe, die entdeckt und charakterisiert wurden, und sie haben runde Poren mit einem Durchmesser von etwa 3 Å, die kleine Moleküle wie Wasser, Methanol, Wasserstoff und Ammoniak aufnehmen können.
AX-Typ-Siebe
A2X1-Typ-Siebe haben zwei verschiedene Porengrößen: 3 und 4 Å. Auch andere kleine Moleküle, wie Butan, können durch die Siebe gelangen.
F-Typ-Siebe
F-Typ-Siebe haben eine Porengröße von etwa 5,6 Å und können große Moleküle wie Cyclohexan, n-Hexan, n-Heptan und n-Octan aufnehmen.
T-Zentralhöhlensiebe
T-Zentralhöhlensiebe haben eine Porengröße von etwa 7,4 Å und können noch größere Moleküle wie n-Decan und Polystyrol aufnehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Molekularsiebe unterschiedliche Porengrößen haben, d.h. sie können eine Vielzahl verschiedener Moleküle aufnehmen. Daher müssen wir beim Filtern zuerst die Molekülgröße und -form der zu filtrierenden Moleküle bestimmen und dann das geeignete Molekularsieb auswählen.
Das Elektronensieb ist in verschiedenen Modellen mit den folgenden Spezifikationen erhältlich:
Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften findet das Elektronensieb eine breite Anwendung, insbesondere bei der Gewinnung von Stoffen mit kleinen Poren.
Bevor Sie in ein Elektronensieb investieren, sollten Käufer mehrere wichtige Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie die richtige Wahl treffen.
Materialeigenschaften und Kompatibilität:
Die Kenntnis der Art des zu sieben Materials und der spezifischen Eigenschaften des Materials ist entscheidend bei der Auswahl eines Elektronensiebs. Daher sollten Faktoren wie Siebpräzision, Partikelgrößenbereich und Durchsatz berücksichtigt werden. Die Kompatibilität zwischen den Materialien ist ebenfalls wichtig für eine optimale Leistung und minimale Wartungsanforderungen im Laufe der Zeit.
Siebgenauigkeit und Partikelgrößenbereich:
Verschiedene industrielle Prozesse können unterschiedliche Arten von Bodensiebsieben erfordern, je nachdem, was in Bezug auf die Siebpräzision und die Partikelgrößen als notwendig oder akzeptabel erachtet wird. Die Funktionalität des Siebes kann sich je nach Größe der Partikel, für die es ausgelegt ist, ändern. Daher ist es wichtig, das ideale Sieb zu berücksichtigen.
Siebhaltbarkeit und Wartung:
Die Haltbarkeit der Siebe sollte ebenfalls vor einem Kauf berücksichtigt werden, was die Überprüfung der Wartungsanforderungen beinhaltet.
Stärke des elektromagnetischen Feldes:
Die Stärke des elektromagnetischen Feldes bestimmt die Effizienz des Elektronensiebprozesses. Daher muss bei der Auswahl eines Modells sichergestellt werden, dass seine elektromagnetische Feldstärke die Anforderungen in Bezug auf die Siebeffizienz erfüllt.
Stromverbrauch und Effizienz:
Der Stromverbrauch ist ein wichtiger Faktor, insbesondere wenn er im industriellen Maßstab eingesetzt wird, wo die Energiekosten schnell ansteigen können. Man muss seine Effizienz im Verhältnis zum Stromverbrauch berücksichtigen, um während des Betriebs keine hohen Energiekosten zu verursachen.
F: Welche Partikel kann ein Elektronensieb trennen?
A: Elektronensiebe können Partikel trennen, die eine Größe von etwa 0,2 Mikrometern bis 2.000 Mikrometern haben. Sie können auch Materialien wie Sand und Zuschlagstoffe mit unterschiedlichen Formen und Dichten trennen.
F: Was sind die aktuellen Trends auf dem Markt für Elektronensiebe?
A: In jeder Branche wird ständig nach energiesparenden Methoden gesucht. Elektronensiebe werden in der Regel von einem Förderband gespeist, das Material auf ein vibrierendes Tablett abführt, das dann an einen Induktionsmotor zur Ansteuerung eines rotierenden elektrostatischen Reaktors gerichtet wird. Ein Transformator wird dann verwendet, um die Spannung auf die gewünschte Höhe zu erhöhen. Der Energieverbrauch eines Elektronensiebs kann durch die Verwendung von Frequenzumrichtern reduziert werden, um die Förderbandgeschwindigkeit und die Motorfrequenz entsprechend der Menge und Größe der zu trennenden Partikel anzupassen.
F: Wie wird die Materialverarbeitungszeit beim Einsatz eines Elektronensiebs verkürzt?
A: Durch die Verwendung eines Hochspannungstransformators mit einer kürzeren Verarbeitungszeit im Elektronensieb können Partikel schneller getrennt werden. So erhöht sich beispielsweise die Spannung bei Verwendung eines 60-Hz-Transformators anstelle eines 30-Hz-Transformators auf 300 kV anstelle von 150 kV, und die Verarbeitungszeit verkürzt sich von 2,5 Sekunden auf 0,75 Sekunden.
F: Wie groß ist der Markt für Elektronensiebe im Jahr 2023?
A: Die globale Marktgröße für Elektronensiebe liegt bei etwa 3,56 Milliarden Dollar.