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Über alten grubber

Arten alter Kultivatoren

Ein alter Kultivator ist ein Gerät, das von der landwirtschaftlichen Gemeinde verwendet wird, um den Boden durch oberflächliche Lockerung und Belüftung vorzubereiten. Während sie im Gartenbau und in Weinbergen beliebt sind, bleiben sie ein wichtiges Werkzeug für Landwirte, die keine modernen, hochtechnologischen landwirtschaftlichen Geräte verwenden möchten. Ein Kultivator unterscheidet sich von einem Pflug dadurch, dass er sich hauptsächlich auf die oberflächliche Belüftung des Bodens konzentriert, anstatt ihn auszugraben oder zu schneiden. Dies macht ihn zum perfekten Werkzeug, um den Boden für die Aussaat oder die Verlegung von Rasen vorzubereiten, da er die darunter liegenden Schichten des Bodens nicht stört. Die durchschnittliche Tiefe, die ein Kultivator erreicht, beträgt etwa 2 bis 6 Zoll.

Der alte Kultivator wird verwendet, um Boden zu bearbeiten, der durch natürliche Prozesse wie Regen und Erosion verdichtet sein kann. Durch die Lockerung der obersten Schicht können Landwirte sicherstellen, dass Nährstoffe, Wasser und Luft die Wurzeln bestehender Pflanzen sowie die Wurzeln der in naher Zukunft zu pflanzenden Pflanzen erreichen. Regelmäßige Kultivierung hält auch Unkraut in Schach, da deren Wurzeln häufig in der Obererde liegen. Durch den Einsatz eines Kultivators vor der Aussaat von Samen haben Landwirte mehr Vertrauen darin, dass die Samen in einen für die Keimung und das Wachstum geeigneten Boden fallen.

Es gibt viele Arten von Kultivatoren, darunter auch die alten Modelle:

  • Spitzenzahnrechen: Dieses innovative Werkzeug verwendet federnd gelagerte, angewinkelte Zähne, die eine große Abdeckung gewährleisten und gleichzeitig sicherstellen, dass nur wenig Rasen verdrängt wird.
  • Kettenrechen: In einem Kultivator werden dünne, leichte Ketten für einen Kettenrechen verwendet. Er arbeitet, indem er Erde und Ablagerungen mitzieht und gleichzeitig die oberste Bodenschicht leicht stört. Dieser Kultivator ist für diejenigen geeignet, die nur minimale Bodenstörungen wünschen.
  • Federzahnegge: Sie besteht aus einer Reihe flacher Stahlstangen. Die Stangen sind mit einer federnd gelagerten Zahnreihe ausgestattet, die die Bodenoberfläche leicht zerkratzt. Diese Art von Kultivator wird häufig für Felder verwendet, die vernachlässigt wurden und bei denen eine erhebliche Oberflächenbearbeitung erforderlich ist, um das Land für weitere Anbaumethoden vorzubereiten.

Spezifikationen und Wartung alter Kultivatoren

Die wichtigsten altmodischen Kultivatorwerkzeuge, die auf dem Markt erhältlich sind, werden zusammen mit den spezifischen Wartungsanforderungen aufgeführt.

  • Spezifikationen:

    - Eine durchschnittliche Länge von 4 bis 5 Fuß und eine robuste Holz- oder Metallschaft

    - Metallbreite von 12 bis 20 Zoll und ein gekrümmter oder U-förmiger Pflugsohlen

    - Ein montierter oder handgeführter Pflug

  • Spezifikationen:

    - Ein langgriffiges Werkzeug mit 4 bis 6 Fuß langen Holz- oder Metallgriffen

    - Die Breite des Kopfes misst 6 bis 12 Zoll und hat eine charakteristische Keilform

    - Ein eigenständiges Gerät, das oft in grasbewachsenen Gebieten mit dichter Vegetation verwendet wird

  • Spezifikationen:

    - Ein langer, stabiler Griff aus Holz oder Metall, 4 bis 5 Fuß lang

    - Ein gekrümmter Kopf aus widerstandsfähigem Metall mit einer durchschnittlichen Breite von etwa 12 Zoll

    - Ein Werkzeug, das speziell zum Brechen von hartgepacktem Boden und zum Erstellen von Furchen auf Feldern verwendet wird

  • Spezifikationen:

    - Kann einen Gusseisenrahmen mit einstellbaren horizontalen und vertikalen Armen haben

    - Entwickelt, um als Hauptkraftquelle von einem Pferd oder Maultier gezogen zu werden

Wartung

Viele alte Kultivatoren funktionieren immer noch, weil sie von Landwirten gepflegt wurden, die ihre Bedeutung und ihre Effizienz bei der Bodenbearbeitung erkannt haben. Im Durchschnitt benötigen diese älteren Modelle weniger Aufmerksamkeit als mechanische Modelle, die zum Betrieb Benzin und Elektrizität benötigen. Dennoch ist jedes antike Werkzeug, das in der Landwirtschaft eingesetzt wird, unbezahlbar. Daher ist es nur natürlich, dass der klügere Landwirt ein so wertvolles Gut in gutem Zustand erhalten möchte, indem er einige einfache regelmäßige Wartungsarbeiten daran durchführt.

Werkzeuge wie diese können ein Leben lang halten, wenn sie nur gelegentlich gewartet und gereinigt werden.

Eines der wichtigsten Dinge, die man sich merken sollte, ist, den Kultivator nach dem Gebrauch immer zu reinigen. Entfernen Sie alle Erde, Rückstände und Pflanzenreste, die während des Gebrauchs daran haften geblieben sein könnten. Dies verhindert eine mögliche Korrosion durch eingeschlossene Feuchtigkeit oder Schmutz. Nach der Reinigung sollte der Landwirt das Werkzeug gründlich trocknen, bevor er es wegräumen. Die Verwendung von Rostschutzmitteln auf Metalloberflächen trägt ebenfalls dazu bei, sie vor möglicher Rostbildung zu schützen, die ihre Lebensdauer erheblich verkürzen könnte.

Es wäre hilfreich, die Kultivatoren regelmäßig zu ölen, vor allem nachdem sie verwendet wurden. Das Ölen verhindert Quietschen und ermöglicht die freie Bewegung von Teilen, die aneinander reiben können. Sollte ein Griff nach einiger Zeit lose oder wacklig werden, sollte er sofort wieder festgezogen werden, um die Sicherheit während des Gebrauchs zu gewährleisten und gleichzeitig die Bedienung komfortabler zu gestalten.

Die restlichen Teile des alten Kultivators, die mechanisch sind, sollten gemäß den Anweisungen des Herstellers geschmiert werden. Räder, Gelenke und Lager dürfen bei diesem Vorgang nicht vergessen werden. Lenkräder müssen in regelmäßigen Abständen gefettet werden, damit sie beim Abbiegen weiterhin leicht rollen, ohne unnötige Belastung für die hinter ihnen gezogenen Werkzeuge zu verursachen.

Schließlich ist es wichtig, diese wertvollen Maschinen niemals ungeschützt im Freien zurückzulassen, da sie durch raue Wetterbedingungen schneller als normal verschleißen können. Wenn sie nicht benutzt werden, sollten sie an einem trockenen Ort aufbewahrt werden, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder Regen, damit ihre Farben nicht verblassen, wie dies bei denen der Fall ist, die während ihrer bisherigen Lebensdauer diesen Elementen übermäßig ausgesetzt waren.

Szenarien alter Kultivatoren

Aufgrund ihrer Einfachheit werden alte Kultivatoren immer noch in vielen ländlichen Gebieten eingesetzt. Sie sind bekannt und erschwinglich für diejenigen, die keine Erfahrung mit modernen Anbaumethoden haben. Die Menschen verlassen sich darauf für kleinbäuerliche Landwirtschaft, Subsistenzpflanzen, abgelegene Felder und ärmere Gebiete, in denen fortschrittliche Technologie zu teuer ist.

Alte Kultivatoren tragen auch dazu bei, indigenes Wissen und Traditionen zu bewahren, indem sie es Älteren ermöglichen, manuelle Anbautechniken an jüngere Generationen weiterzugeben. Ohne den Bedarf an Elektrizität oder ausgeklügelten Werkzeugen ermöglichen diese Maschinen Familien, gemeinsam im Freien zu arbeiten und gleichzeitig wertvolle Lebenslektionen zu lernen, die über die Zeit weitergegeben wurden.

In invasionsanfälligen Regionen, in denen widerstandsfähige Pflanzen weit entfernt von Städten angebaut werden, ermöglichen alte Kultivatoren den Landwirten, trotz geschlossener Grenzen autark zu bleiben. Wenn politische Unruhen den Kauf von ausländischen Gütern erschweren, erweisen sich lokale Geräte wie diese als unerlässlich.

Sie dienen als erschwinglicher Einstieg in die Landwirtschaft für diejenigen, die neu in der Landwirtschaft sind, da sie im Vergleich zu Traktoren und anderen motorisierten Maschinen wenig Ausbildung oder Können erfordern. Ihre niedrigen Kosten machen sie auch bei begrenztem Budget erreichbar.

In städtischen Gebieten ermöglichen alte Kultivatoren Gemeinschaftsgärten, in denen Nachbarn gemeinsam Freizeit verbringen und Wissen und Ressourcen auf unterhaltsame Weise teilen können. Diese kleinen Gemeinschaftsflächen liefern ganzjährig frische Produkte zu minimalen Kosten durch die Zusammenarbeit der Bewohner.

Alte Kultivatoren kommen auch Bio-Bauern zugute, die keine synthetischen Pestizide oder Düngemittel verwenden, sondern stattdessen natürliche Methoden anwenden, die sich auf die Bodengesundheit und die Biodiversität konzentrieren. Dieser Ansatz beruht stark auf Handarbeit, die ohne künstliche Eingriffe durchgeführt wird, wodurch Maschinen erforderlich werden, die für solche Systeme ausgelegt sind und sanft genug sein müssen, um die im Boden lebenden Organismen nicht zu stören.

So wählen Sie einen alten Kultivator

Bei der Auswahl eines Kultivators sollte man den Einsatzbereich berücksichtigen. Man könnte einen riesigen Kultivator bekommen, der nicht auf das eigene Ackerland passt, weil die Größe des Kultivators wichtiger ist als die von ihm erzeugte Kraft. Wenn man wenig Platz hat, aber die Gartenarbeit leichter machen möchte, würde ein Kultivator oder eine Handfräse ausreichen. Wenn eine Person eine große Fläche hat und mehr Kontrolle und Fräskraft benötigt, wäre es ratsam, sich für eine motorbetriebene Fräse statt für eine handgeführte Version zu entscheiden.

Ein weiterer Punkt, den man berücksichtigen sollte, ist die Bodenart. Bei Ton- oder Steinböden kann ein alter Kultivator das Land möglicherweise nicht wie gewünscht vorbereiten. Es wäre klug, in eine robustere Fräse zu investieren, z. B. eine mit hinteren Zinken.

Kennen Sie die erwartete Frästiefe und -breite. Wenn eine Person ein großes, überwachsenes Grundstück zu bewirtschaften hat, sollte sie bei der effizienten Vorbereitung des Geländes große Fräsbreiten und -tiefen mit großen Fräsen mit hinteren Zinken priorisieren. Personen mit kleineren Gärten sollten sich jedoch auf kleinere Kultivatoren mit überschaubaren Abmessungen konzentrieren.

Ein weiterer Punkt, den man bei der Auswahl eines alten Kultivators berücksichtigen sollte, ist, wie oft man ihn verwenden möchte. Wenn man den Kultivator nicht häufig verwenden möchte, wäre es eine gute Option, ihn zu mieten. Wenn die Anbaufläche jedoch groß ist und man das Land regelmäßig vorbereiten muss, wäre es ratsam, in einen Kultivator zu investieren. Darüber hinaus ist der Zustand des Kultivators von größter Bedeutung. Beim Kauf eines alten Kultivators sollte man sicherstellen, dass sich die Riemen, Zinken, Räder und Lager in einwandfreiem Zustand befinden und einsatzbereit sind.

FAQ zu alten Kultivatoren

F1: Was sind die Vorteile eines alten traktorgezogenen Kultivators?

A1: Ein alter Kultivator, auch bekannt als Fräse, hilft, den Boden zu mischen, was ihn zum Pflanzen geeignet macht. Wenn er von einem alten Traktor angetrieben wird, kann er größere Flächen abdecken als handgeführte Modelle. Neben der Energieeinsparung werden auch die Kosten für Kraftstoff oder Elektrizität reduziert, die mit kleineren, einmotorigen Kultivatoren verbunden sind, wodurch sie für größere Aufgaben wirtschaftlicher sind.

F2: Kann jemand einen alten Kultivator reparieren oder warten?

A2: Im Allgemeinen ist die Wartung oder Reparatur möglich, wenn der Kultivator nicht zu stark beschädigt ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Teile für ältere Kultivatoren schwer zu finden sein können und manchmal individuelle Lösungen erfordern.

F3: Funktioniert ein alter Kultivator effektiv auf stark verdichtetem Boden?

A3: Idealerweise würde der Kultivator nicht effektiv auf stark verdichtetem Boden funktionieren. Abhängig vom Alter des Kultivators und seiner Zinken könnte er jedoch noch funktionieren. Der Rat lautet, diesen Kultivator einzusetzen, um den Boden in Abschnitten zu bearbeiten, indem man einen oder mehrere Durchgänge über den Bereich macht. Nach dem ersten Durchgang wird der Boden ausreichend bearbeitet sein, um einen weiteren Durchgang effektiver zu machen.

F4: Welche Arten von Pflanzen profitieren von der Verwendung eines alten Kultivators?

A4: Ein alter Kultivator ist für viele Feldfrüchte und Zierpflanzen geeignet, ist aber besonders nützlich für solche, die eine tiefe Bodenvorbereitung erfordern, wie z. B. Wurzelgemüse. Dazu gehören Karotten, Kartoffeln und Radieschen. Er bereitet den Boden auch bevorzugt für Gras und Rasen vor, ist aber nützlich, um ein sauberes, unkrautfreies Saatbett zu erhalten. Er kann auch Mais, Reis und Obstbäume zugute kommen, indem er den Boden um die Obstbäume herum lockert.