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Über ortel optischer sender

Arten von Ortel-optischen Sendern

Ein Ortel-optischer Sender verwendet einen bestimmten Laserstrahl (LCO), um Informationen über Lichtwellenleiter zu übertragen. Es gibt zahlreiche Arten von Ortel-optischen Sendern, darunter der Ortel IRIG, der Ortel Modular und der Ortel CW-Laser.

Ein weiterer Typ von Ortel-optischem Sender ist der IRIG-optische Sender. Der optische IRIG-Sender bietet IRIG-Signale, die auf dem Laserdiodenausgang moduliert sind, zur Verteilung an Anwendungen in den Bereichen Kommando und Steuerung, Tests und Zeitsteuerung. Der Sender kann überall dort eingesetzt werden, wo das IRIG-Signal über große Entfernungen oder in Bereichen mit elektromagnetischen Störungen übertragen werden muss.

Der modulare optische Sender ist ein weiteres Beispiel und besteht aus einem digitalen Moduswandler und einem Hybrid-Empfänger. Die optischen Wellenlängen der Sender können 1270-1330 nm für Multimode-Faser und 1310 oder 1550 nm für Singlemode-Faser umfassen. Für den analogen Empfänger werden optionale elektrische Eingänge bereitgestellt, und er kann Signale von Video-, Audio-, Daten- oder Rauschmesskanälen empfangen.

Dann gibt es den Ortel CW-Laser-optischen Sender. Er ist kompatibel mit Multimode- und Singlemode-Fasern. Aufgrund seiner geringen Kosten und Zuverlässigkeit eignet sich dieser optische Sender am besten für die Datenübertragung über kurze Distanzen. Er wird in Kommunikationssystemen, industriellen Anwendungen und Lasermaterialbearbeitungsaufgaben eingesetzt.

Funktionen & Eigenschaften von Ortel-optischen Sendern

Der Ortel-Sender verfügt über einige Eigenschaften, die für hervorragende Leistungsmerkmale sorgen. Dazu gehören die folgenden:

  • Breiter Übertragungsbereich

    Einige Ortel-Sender können Signale über große Entfernungen von bis zu 100 Kilometern übertragen, ohne dass eine Signalverstärkung erforderlich ist. Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Ortel-optischen System, verschiedene Anwendungen zu bedienen und verschiedene Netzwerkteile effektiv zu verbinden.

  • Mehrkanalübertragung

    Die Fähigkeit von Mehrkanalsendern, gleichzeitig über eine einzige optische Faser zu arbeiten, wird durch Wavelength-Division Multiplexing (WDM) realisiert. Diese Technologie erhöht die Kapazität des optischen Netzwerks und ermöglicht eine effiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen.

  • Kompatibilität mit Ortel-Empfängern

    Ortel-Sender funktionieren am besten mit Ortel-optischen Empfängern. Diese Kompatibilität stellt sicher, dass die übertragenen Signale korrekt erkannt und interpretiert werden. So wird eine zuverlässige Datenübertragung innerhalb des optischen Netzwerks ermöglicht.

  • Hohe Temperaturtoleranz

    In den meisten Fällen arbeiten Ortel-Systeme in einem erweiterten Temperaturbereich. Diese Fähigkeit stellt die Zuverlässigkeit und Stabilität der optischen Übertragung unter verschiedenen Umgebungsbedingungen sicher. Sie ist besonders nützlich in rauen Umgebungen, in denen extreme Temperaturen herrschen.

  • Niedriger Stromverbrauch

    Viele Ortel-Systeme sind mit Blick auf Energieeffizienz konzipiert. Ein niedriger Stromverbrauch trägt zur Reduzierung der Betriebskosten bei und macht das System effizienter und umweltfreundlicher.

  • Kompaktes Design

    Um Platz in Netzwerkkonfigurationen zu sparen, sind Ortel-optische Sender so konzipiert, dass sie nur minimalen Platz beanspruchen. Ein kompaktes Design ist bequemer für die Bereitstellung und Integration in bestehende Infrastruktur.

  • Signalmodulationstechniken

    Ortel-Sender verwenden verschiedene Signalmodulationstechniken, um eine zuverlässige Datenübertragung zu gewährleisten. Dazu gehören Amplitudenmodulation (AM), Frequenzmodulation (FM), Phasenmodulation (PM), Pulscodemodulation (PCM), Quadraturamplitudenmodulation (QAM) und Quadraturphasenumtastung (QPSK). Die Wahl der Modulationstechnik hängt von den spezifischen Anwendungsanforderungen und den Eigenschaften des übertragenen Signals ab.

  • Klassifizierung

    Ortel-optische Sender werden je nach Signalwellenlänge in verschiedene Kategorien eingeteilt. Dazu gehören der 1310 nm-Wellenlängensender, der für die Übertragung über kurze Distanzen auf Multimode-Fasern gedacht ist und normalerweise in lokalen Netzwerken vorkommt; der 1550 nm-Sender für die Übertragung über lange Distanzen auf Singlemode-Koaxialkabeln; der 850 nm-Sender für die Übertragung über lange Distanzen auf Singlemode-Koaxialkabeln, der normalerweise in Datencenter-Verbindungen vorkommt; und der 1920 nm-Sender für die Hochleistungsübertragung und verlustarme optische Fasern.

Szenarien

  • Rundfunkservices:

    Optische Sender spielen eine entscheidende Rolle in Rundfunkservices. Sie übertragen Audio, Video und Daten über große Entfernungen mit Hilfe von Glasfaserkabeln. Dies ermöglicht die Bereitstellung von hochwertigen Signalen an Fernseh- und Radiosender. Viele Rundfunkunternehmen verlassen sich auf Ortel-optische Sender, um sicherzustellen, dass ihre Signale mit Präzision und Klarheit Antennen und Verteilungspunkte erreichen.

  • Telekommunikationsnetze:

    Die Übertragung von Sprach-, Internet- und Telefondiensten über große Entfernungen wird durch Telekommunikationsnetze ermöglicht. Hier wird der optische Sender wichtig. Er wandelt elektrische Daten in optische Signale um, die über große Entfernungen auf Glasfaserkabeln übertragen werden können. Sie stellen sicher, dass Millionen von Menschen täglich kommunizieren können, indem sie diese Signale mit hoher Effizienz und minimalen Verlusten über große Entfernungen übertragen. Telekommunikationsunternehmen sind auf zuverlässige optische Sender angewiesen, um ihre Netze zu unterhalten und ihren Kunden unterbrechungsfreie Dienste zu bieten.

  • Medizinische Endoskopie:

    In der medizinischen Endoskopie spielen Ortel-optische Sender eine wichtige Rolle bei minimalinvasiven Eingriffen. Sie übertragen Licht durch einen schmalen Schlauch, der als Endoskop bezeichnet wird, den Ärzte verwenden, um in Organe wie den Magen oder die Blase zu sehen. Der optische Sender sendet ein klares und helles Licht in den Körper. Er überträgt auch Signale von winzigen Kameras zurück zu Monitoren, so dass Ärzte Bilder des Inneren von Patienten sehen können. Dies hilft bei der Diagnose und Behandlung vieler Erkrankungen, ohne große Schnitte am Körper vornehmen zu müssen.

  • Industrielle Überwachung:

    Optische Sender werden in industriellen Überwachungssystemen eingesetzt, um Dinge wie Temperatur, Druck und Schadstoffkonzentrationen in Fabriken oder Anlagen im Auge zu behalten. Diese Geräte können Informationen über große Entfernungen mit Hilfe von Glasfaserkabeln senden. Dies hilft den Arbeitern zu überprüfen, ob alles ordnungsgemäß funktioniert, und ermöglicht es ihnen, Probleme schnell zu finden und zu beheben. Optische Sender machen es einfacher, einen sicheren und effizienten Betrieb an Industrieanlagen zu gewährleisten, indem sie genaue Datenmessungen liefern.

  • Forschungslabore:

    In Forschungslaboren sind Ortel-optische Sender sehr hilfreich für Wissenschaftler, die Dinge auf einer sehr kleinen Ebene untersuchen, die als molekulare oder atomare Ebene bezeichnet wird. Ausgestattet mit Lasern können diese Sender präzise Lichtstrahlen durch Materialien senden. Wenn Licht durch eine Probe geht, detektiert der Sender, wie sich das Licht verhält. Damit können Forscher etwas über die Eigenschaften und das Verhalten verschiedener Stoffe lernen. Die übertragenen optischen Signale unterstützen detaillierte Experimente. So können Wissenschaftler beispielsweise mit Licht, das als Laser bekannt ist, neue Eigenschaften von Materialien erforschen. Ein Ortel-optischer Sender unterstützt viele wissenschaftliche Untersuchungen, indem er Signale genau sendet. Dies trägt dazu bei, unser Wissen in Bereichen wie Chemie und Physik zu erweitern.

So wählen Sie Ortel-optische Sender aus

Bei der Auswahl von Ortel-optischen HF-Sendern für eine bestimmte Anwendung sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen.

  • Wellenlänge und Frequenzbereich:

    Bei der Auswahl von Ortel-optischen Sendern muss sichergestellt werden, dass die Frequenz ihres spezifischen HF-Signals innerhalb des vom Sender spezifizierten Frequenzbereichs liegt. Außerdem muss überprüft werden, ob der Sender die erforderlichen Minimal- und Maximalgrenzwerte für die optische Wellenlänge erfüllt.

  • HF-Kanalkapazität:

    Um die Fähigkeit eines optischen Senders zu beurteilen, mehrere HF-Kanäle zu verarbeiten, muss man die Anzahl und Bandbreite der HF-Kanäle in seiner Anwendung berücksichtigen. Wenn beispielsweise eine Mehrkanalübertragung erforderlich ist, muss man einen Sender mit ausreichender Kanalkapazität wählen.

  • Ausgangsleistung:

    Es ist wichtig, die Ausgangsleistung an das gewünschte optische Signal-Rausch-Verhältnis (OSNR) und den Pfadverlust des optischen Netzwerks anzupassen. Bei der Auswahl eines optischen Senders muss man sicherstellen, dass er über genügend Ausgangsleistung verfügt, um die gewünschte Signalqualität am Empfängerende zu erreichen. Außerdem muss man Funktionen wie die automatische Leistungssteuerung (APC) für die Stabilität der Ausgangsleistung berücksichtigen.

  • Modulationsformat:

    Man sollte das Modulationsformat berücksichtigen, das mit seinem HF-Signal und seinem optischen System kompatibel ist. Wenn beispielsweise eine hohe spektrale Effizienz entscheidend ist, könnte man einen Sender wählen, der fortschrittliche Formate wie QAM oder OFDM unterstützt.

  • Integrierbarkeit:

    Es ist wichtig, Sender mit integrierten Funktionen wie Aufwärtskonvertierung und Vorbetonsfilterung zu berücksichtigen, um zusätzliche Komponenten im System zu minimieren. Dies kann dazu beitragen, die Gesamtkosten und Komplexität der optischen Verbindung zu reduzieren.

  • Umgebungsanforderungen:

    Man muss sicherstellen, dass der gewählte optische HF-Sender den Temperatur-, Feuchtigkeits- und Vibrationspegeln standhält, die typisch für die Installationsumgebung sind. Wenn beispielsweise eine Außeninstallation erforderlich ist, muss man einen Sender mit geeignetem Umweltschutz und Temperaturtoleranz wählen.

  • Stromversorgung und elektrische Anforderungen:

    Bei der Auswahl von Ortel-optischen HF-Sendern muss man sicherstellen, dass sie mit der verfügbaren Netzspannung und -frequenz in seinem System kompatibel sind. Außerdem muss man die Einhaltung der Stromverbrauchs- und elektrischen Normen wie Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) überprüfen.

Fragen und Antworten zum Ortel-optischen Sender

F1: Welche Rolle spielt der Ortel 1310 nm-Sender in einem optischen Netzwerk?

A1: Der Ortel 1310 nm-Sender erzeugt optische Signale mit einer Wellenlänge von 1310 nm für die Übertragung über lange Distanzen in Glasfaserkabeln. Er ist entscheidend für die Kommunikation über umfangreiche optische Netzwerke.

F2: Wie kann man Probleme mit Ortel-optischen Sendern diagnostizieren und beheben?

A2: Die regelmäßige Überwachung der Senderparameter und Alarmsignale hilft bei der Fehlersuche. In den Handbüchern sind in der Regel Schritte zur Behebung gängiger Probleme wie Signalfehler oder Alarmzustände aufgeführt.

F3: Warum sind die Wellenlängen 1310 nm und 1550 nm wichtig?

A3: Die Wellenlängen 1310 nm und 1550 nm sind wichtig, weil sie Fenster der Klarheit sind, in denen die Glasfaser Licht mit minimalen Verlusten übertragen kann. Die Wellenlänge 1550 nm kann Signale über größere Entfernungen übertragen.