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Ein RDP-Mikro-PC-Thin-Client ist ein kleiner und kompakter Personalcomputer, der als Thin-Client konzipiert ist. Er verbindet sich mit einem Remote-Server, um auf Anwendungen und Desktop-Umgebungen zuzugreifen. Hier sind ein paar Arten:
Desktop-Thin-Clients:
Desktop-RDP-Mikro-PC-Thin-Clients sind klein, aber leistungsstark. Sie sind für die Nutzung durch Einzelpersonen in einem Büro- oder Bildungsumfeld konzipiert. Diese Clients verbinden sich mit einem leistungsstarken Server, der Rechenressourcen, Anwendungen und Datenspeicher bereitstellt und so den Hardwarebedarf am Ende des Benutzers minimiert. Sie bieten ein vollständiges Desktop-Erlebnis bei gleichzeitig hoher Energieeffizienz.
Mobile Thin-Clients:
Mobile Thin-Client-Mikro-PCs sind für Anwender konzipiert, die viel unterwegs sind. Sie sind leistungsstark, aber leicht und verfügen oft über zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie biometrische Scanner, um die Datensicherheit in einer Remote-Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Ihr energieeffizientes Design und der kleine Formfaktor machen sie ideal für Vielreisende und Remote-Mitarbeiter.
Industrielle Thin-Clients:
Diese Mikro-RDP-PC-Thin-Clients sind so konzipiert, dass sie rauen industriellen Umgebungen standhalten. Sie sind sehr robust, oft staub- und wasserdicht und können bei extremen Temperaturen betrieben werden. Diese Clients werden in industriellen Anwendungen wie Produktion, Logistik und Außendienst eingesetzt und bieten zuverlässige Remote-Computing-Lösungen unter schwierigen Bedingungen.
Digital Signage Thin-Clients:
RDP-Mikro-PC-Thin-Clients für Digital Signage sind dafür konzipiert, Displays und Beschilderung im Einzelhandel, in der Gastronomie und in Unternehmensumgebungen anzusteuern. Sie unterstützen hochauflösende Grafiken und Konnektivitätsoptionen für mehrere Displays und bieten eine kompakte Lösung für die Remote-Verwaltung von Digital-Signage-Inhalten.
Verarbeitungsleistung und Performance:
Die Leistung von Mikro-PCs variiert je nach Spezifikation. Typische Spezifikationen umfassen 2 bis 8 GB RAM und 32 bis 256 GB Speicherplatz. Thin-Clients haben weniger Arbeitsspeicher und Speicherplatz, da sie für die meisten Rechenaufgaben vom Server abhängig sind. Diese PCs eignen sich hervorragend zum Surfen im Internet, Streamen, Versenden von E-Mails und Verwenden von Office-Produktivitätsanwendungen. Leistungsstärkere Modelle können leichte Grafikarbeiten ausführen und einige Android-Spiele ausführen. Zu den spezifischen Funktionen können gehören:
• Intel Celeron N3350-Prozessor
• Unterstützter Speicher bis zu 512 GB
• HDMI 2.0 unterstützt hochauflösende Videos (bis zu 4k@60hz)
• Bluetooth 4.0
• Intel HD Graphics Gen 500
• WiFi-Zugang
Betriebssystem und Softwarekompatibilität:
Mikro-PCs verwenden einfache Betriebssysteme wie Windows, Linux oder Android. Das Betriebssystem ist in der Regel vorinstalliert, kann aber auch separat erworben werden. Jedes System hat Vor- und Nachteile. Windows bietet Benutzern Zugriff auf eine große Bibliothek von PC-Programmen und -Anwendungen. Linux ist eine kostenlose Option, hat aber eine begrenzte Softwareauswahl. Android bietet ein mobiles Erlebnis auf einem PC. Benutzer können Android-Apps herunterladen, aber die Computerkompatibilität ist ein Problem. Eine große Bandbreite an Betriebssystemen ist mit Thin-Clients kompatibel, darunter:
• Windows 11 Pro (64-Bit)
• Windows 10 Pro (64-Bit)
• Ubuntu 22 (64-Bit)
• Ubuntu 20 (64-Bit)
• Android 11 (64-Bit)
• Android 10 (64-Bit)
Konnektivitätsoptionen:
Der Mikro-PC bietet eine Vielzahl von Anschlussoptionen. Er ermöglicht eine kabelgebundene oder drahtlose Verbindung zu einem Display und unterstützt Peripheriegeräte. Die tatsächlichen Verbindungsmöglichkeiten variieren je nach Modell. Hier sind ein paar Modelle und ihre Anschlussoptionen:
Mikro-PC Core i5 für Windows 10 Mini PC
USB 3.0-Anschlüsse (x3)
HDMI v1.4 (x1) (bis zu 4K@30Hz)
Ethernet LAN RJ45-Anschluss (x1) Unterstützt 1000Mb/s
Bluetooth 4.0-Technologie
Wireless 802.11ac WiFi-Technologie
Design und Formfaktor:
Mikro-PCs sind kompakt, leicht und verbrauchen sehr wenig Energie. Die Energieeffizienz ist hervorragend, da sie energiearme Hardware und Wärmemanagement verwenden, um den Energieverbrauch zu senken. Kleine Abmessungen sparen Platz zu Hause oder im Büro und sorgen für Portabilität. Typische Abmessungen sind 4,3 x 4,3 x 1,5 Zoll oder kleiner. Strapazierfähige Aluminiumgehäuse sind langlebig und sehr effizient bei der Wärmeableitung.
RDP-Thin-Client-Computer sind eine kostengünstige und ideale Computing-Lösung für Organisationen, die Hardwarekosten senken und das IT-Management vereinfachen wollen. Bei der Anschaffung von RDP-Mikro-PC-Thin-Clients sollten Sie Folgendes berücksichtigen;
Geschätzte Anzahl von Benutzern/Sitzungen
Bestimmen Sie die geschätzte Anzahl von Benutzern oder Sitzungen, die benötigt werden. Wählen Sie ein Modell, das die erforderlichen Verbindungen unterstützt, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Systemleistung und Spezifikationen
Wählen Sie einen Client, der die Bedürfnisse der Benutzer erfüllt. Berücksichtigen Sie die Spezifikationen wie CPU-Leistung, Arbeitsspeicher und Speicherplatz. Für grundlegende Aufgaben wie Web-Browsing und E-Mail werden niedrigere Spezifikationen benötigt als für ressourcenintensive Anwendungen.
Remote-Desktop-Protokolle und Kompatibilität
Wählen Sie einen Thin-Client, der die richtigen Remote-Desktop-Protokolle unterstützt. Stellen Sie sicher, dass er mit den Remote-Desktop-Servern und -Diensten kompatibel ist, die in der Organisation verwendet werden.
Konnektivitätsoptionen und Unterstützung von Peripheriegeräten
Überprüfen Sie, ob der Mikro-PC die notwendigen Konnektivitätsoptionen wie USB, HDMI, DisplayPort und Audiobuchsen bietet. So können Sie Monitore, Tastaturen, Mäuse und andere Peripheriegeräte anschließen.
Verwaltung und Bereitstellung
Berücksichtigen Sie das Bereitstellungsszenario. Egal, ob Sie ein kabelgebundenes LAN, WLAN oder andere Methoden verwenden, stellen Sie sicher, dass der Client eine nahtlose Installation unterstützt. Wählen Sie außerdem Clients mit effektiven Verwaltungstools für Updates, Überwachung und Konfigurationen.
Sicherheitsmerkmale
Die Unterstützung von Benutzerauthentifizierung, Datenverschlüsselung und Gerätesicherheit ist unerlässlich. Thin-Clients werden oft in Umgebungen mit mehreren Benutzern eingesetzt. Wählen Sie Clients mit robusten Sicherheitsfunktionen, um Benutzerdaten und die Privatsphäre zu schützen.
Kosten und Budget
Thin-Clients bieten für viele Organisationen eine kostengünstige Lösung. Überprüfen Sie beim Kauf die Gesamtkosten. Dazu gehören die anfänglichen Hardwarekosten, Lizenzgebühren und Betriebskosten wie der Stromverbrauch.
Hersteller-Support und Garantie
Berücksichtigen Sie den Umfang des Supports, der nach dem Kauf benötigt wird. Wenn das interne IT-Team keine Erfahrung mit Thin-Clients hat, wählen Sie Hersteller, die zeitnahen Support, Schulungen und eine Garantie bieten. Dies kann dazu beitragen, eine erfolgreiche Bereitstellung zu gewährleisten.
F: Was ist der Unterschied zwischen einem Thin-Client und einem Mikro-PC?
A: Ein Thin-Client ist stärker auf den Server angewiesen, wenn es um die Verarbeitungsleistung geht, und ist für seine Funktion auf eine stabile Netzwerkverbindung angewiesen. Im Gegensatz dazu bietet ein Mikro-PC leistungsstärkere Hardware und kann verschiedene Rechenaufgaben ausführen, ohne auf einen Server oder eine Netzwerkverbindung angewiesen zu sein.
F: Wie viel Speicherplatz haben Thin-Clients in der Regel?
A: Thin-Clients haben in der Regel zwischen 16 und 64 GB Speicherplatz. Wenn mehr Speicherplatz benötigt wird, stehen Speichererweiterungsmöglichkeiten zur Verfügung.
F: Sind RDP-Thin-Clients anpassbar?
A: Ja, viele RDP-Thin-Clients bieten verschiedene Anpassungsmöglichkeiten, um Hardware und Software an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens anzupassen.
F: Wie oft sollte Thin-Client-Hardware aktualisiert werden?
A: Da Thin-Clients eine längere Lebensdauer haben, werden sie in der Regel alle fünf bis sieben Jahre hardwareseitig aktualisiert.
F: Welches Netzwerk wird benötigt, um Thin-Clients zu unterstützen?
A: Eine zuverlässige Netzwerkinfrastruktur mit ausreichender Bandbreite und geringer Latenz ist unerlässlich, um Thin-Clients zu unterstützen und eine nahtlose Kommunikation mit Servern und eine optimale Leistung zu gewährleisten.