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Ein **Fräsen** ist ein unverzichtbares Gartengerät, das in der Regel in verschiedenen Ausführungen mit unterschiedlicher Arbeitskapazität erhältlich ist. Größere Fräsen eignen sich besser für große, offene Flächen, wenn Leistung oder PS benötigt werden.
Gartenfräse
Eine Gartenfräse ist in der Regel kleiner als die meisten Kultivatoren. Im Allgemeinen ist sie leicht und wird zum Kultivieren von Sämlingen und leichter Erde verwendet. Die Steuerung ist einfach zu bedienen und die meisten werden wie Gepäck transportiert. Sie sind das perfekte Werkzeug für Stadtgärtner und können auch für Blumenbeete verwendet werden.
Hinterfräsen
Sie sind die größere Version der Frontfräsen. Die stabilen Räder hinten drehen sich und ziehen die Fräse über den Boden. Aufgrund ihrer rückwärts rotierenden Zeiten ziehen und schieben sie die gefräste Erde nach vorne. Dies ermöglicht eine bessere und tiefere Bearbeitung. Sie sind die ideale Wahl für große Kleinbauern mit großen Anbauflächen. Hinterfräsen sind auch einfach zu manövrieren, wodurch sie sich für verschiedene Kultivierungsarbeiten eignen.
Frontfräsen
Es handelt sich um Fräsen mit rotierenden Fräsmessern, die sich an der Vorderseite befinden. Ihre leichte Bauweise ermöglicht den Einsatz in kleineren Bereichen. Sie eignen sich am besten für die Kultivierung von leichten bis mittelschweren Böden. Frontfräsen sind eine ideale Option für Erstbenutzer und gelegentliche Gärtner. Ihre einfache Bedienung macht sie leicht zu manövrieren, eine perfekte Ergänzung für Blumenbeete und kleine Gemüsegärten. Im Vergleich zu Hinterfräsen sind ihre Kosten relativ niedrig. Die Bearbeitungstiefe ist jedoch begrenzt.
Mini Fräse
Sie sind die kleinsten erhältlichen Fräsen. Mini-Fräsen funktionieren gut, wenn man es mit Blumenbeeten, Gemüsegärten oder anderen kleinen Anbauflächen zu tun hat. Sie sind leicht und lassen sich mit einer Hand leicht manövrieren. Dies ermöglicht es dem Gärtner, die Fräse präzise und einfach zu steuern.
Power Dr
Sie ähneln stark Kultivatoren, verfügen aber über ein angetriebenes Getriebesystem. Der Power Drive erleichtert die Handhabung und verbessert die Kultivierung.
Hier sind einige der wichtigsten technischen Daten von Fräsen, die Sie kennen sollten.
Energiequelle
Die Energiequelle bestimmt, wie ein Kultivator seine Energie erzeugt. Manuelle Kultivatoren haben keine bestimmte Energiequelle, da Menschen die Energie durch körperliche Bewegung erzeugen. Benzinbetriebene Kultivatoren verwenden verschiedene Motorgrößen, die oft in Kubikzentimetern (ccm) gemessen werden. Kleinere Gärten verwenden Kultivatoren mit Motorgrößen von 21-25 ccm, größere verwenden 30 ccm und mehr. Elektrische Kultivatoren verwenden Leistungsangaben in Volt. Die meisten für den Innenbereich geeigneten Kultivatoren haben 110 V, einige sogar bis zu 220 V. Akku-betriebene Kultivatoren haben je nach Akkukapazität unterschiedliche Amperestunden (Ah), eine typische Messung ist 5,2 Ah.
Arbeitsbreite und -tiefe
Diese Abmessungen variieren von klein bis groß. Die Arbeitsbreiten liegen zwischen 10 und 48 Zoll, die Tiefen zwischen 4 und 12 Zoll. Kleinere Breiten- und Tiefenmessungen eignen sich für schmale Reihen und um Pflanzen herum, während größere Abmessungen Zeit und Arbeitsaufwand reduzieren.
Gewicht
Eine typische Fräse wiegt zwischen 20 und 100 lbs. Leichte Fräsen wiegen etwa 40-50 lbs, mittelschwere etwa 60-80 lbs, während schwere Modelle bis zu 100 lbs oder mehr wiegen. Auch die Energiequelle beeinflusst das Gewicht. Benzinbetriebene Fräsen sind schwerer als elektrische und manuelle.
Schneidemesser
Die Anzahl der Fräsmesser variiert je nach Breite. Ein typischer Zwiebelsaatfräsen hat 4 bis 9 Messer. Auch ihr Durchmesser ist je nach Modell unterschiedlich und liegt zwischen 8 und 12 Zoll. Die Hersteller stellen die Messer aus verschiedenen Stahlsorten mit unterschiedlicher Härte her. Hochwertige Fräsmesser haben mehr Messer und einen gehärteten Stahl, um der zusätzlichen Belastung standzuhalten.
Die richtige Wartung der Fräse verlängert ihre Lebensdauer, verbessert die Leistung und verhindert Ausfälle. Befolgen Sie diese Wartungstipps:
Fräsen werden zum Graben, Mischen und Belüften von Gartenböden verwendet und sind der Eckpfeiler von Ackerland und Gartenbau. Viele Heim- und Farm-Kultivatoren haben unterschiedliche Einsatzszenarien, die im Folgenden hervorgehoben werden:
Im Wesentlichen beinhaltet die Auswahl der richtigen Gartenfräse oder eines Kultivators eine gründliche Prüfung, wie gut sie die verschiedenen Bedürfnisse des Verbrauchers erfüllt, der der Endbenutzer oder ein Einzelhandelskäufer sein kann. Auch die oben diskutierten Faktoren sind sehr hilfreich, um eine fundierte Wahl zu treffen.
Die Art des zu bearbeitenden Bodens ist ein sehr wichtiger Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Die ideale Fräse für steinige Böden wird sich deutlich von der unterscheiden, die sich gut für sandige oder lehmige Böden eignet. Idealerweise sollten Fräsen für steinige Böden starke und breite Fräsmesser haben, und sie sollten schwere Modelle mit leistungsstärkeren Motoren sein.
Die Größe des Landes und der Grad der abzudeckenden Fläche beeinflussen ebenfalls die Auswahl einer idealen Fräse. Für kleine Grundstücke oder Gärten würden handbetriebene oder kleinere Fräsen ausreichen. Für größere Flächen wie Bauernhöfe hingegen wären fortschrittlichere Fräsen notwendig. Wenn auch Rand- und Schotterbereiche gefräst werden sollen, würden sich Größe und Leistung der Fräse unterscheiden.
Wer Benzin als Energiequelle für seine Fräse verwenden möchte, würde einen Kultivator mit Benzinmotor anderen vorziehen, während diejenigen, die elektrische Energie bevorzugen, sich für die Fräsen entscheiden würden, die über Kabel- oder Akkustrom verfügen. Es ist wichtig zu beachten, dass benzinbetriebene Fräsen leistungsstärker sind und in größeren und härteren Böden arbeiten können. Kultivatoren mit Elektromotor eignen sich eher für den kleinen oder leichten Einsatz.
Einzelhandelskäufer interessieren sich sehr für Spezifikationen und Details wie Motorleistung, Arbeitstiefe und -breite, Fräsmessertypen und das Getriebesystem, unter anderem. Dies sind die Eigenschaften, die eine Kulturfräse haben sollte, um bestimmte landwirtschaftliche Bedürfnisse zu erfüllen, und sie beeinflussen in der Regel die Preisstruktur.
F1: Was ist der Unterschied zwischen einer Fräse und einem Kultivator?
A1: Der Hauptunterschied zwischen einer Fräse und einem Kultivator ist die Tiefe des Bodens, auf der sie arbeiten. Fräsen bezieht sich auf das tiefe Eingraben in den Boden, in der Regel mit dem Ziel, ihn für die Pflanzung vorzubereiten. Eine Fräse bricht den Boden typischerweise bis zu 12 Zoll tief oder mehr auf. Kultivieren hingegen bezieht sich auf das Lockern der oberen Schicht der Obererde, um Unkraut zu entfernen und sie für die Pflanzung vorzubereiten. Ein Kultivator arbeitet in der oberen Bodenschicht etwa 2 bis 6 Zoll tief. Während die Schneidemesser einer Fräse größer und schwerer sind, um tiefer zu graben, haben Kultivatoren leichtere und kleinere Messer.
F2: Wie verwenden Landwirte Fräsen?
A2: Landwirte verwenden Hinterfräsen, wenn der Boden hart, uneben ist oder wenn sie Gemüse pflanzen und im Hausgarten verwenden sie Frontfräsen. Für große Farmen und offene Felder ist eine über eine Zapfwelle angetriebene Fräse, die an einen Traktor angebracht ist, ideal. Landwirte verwenden Fräsen auch zum Vermischen von Düngemitteln im Boden und bei der Vorbereitung des Bodens für bestimmte Kulturen, die unterschiedliche Bodenverhältnisse erfordern können.
F3: Benötige ich eine Fräse oder einen Kultivator?
A3: Die Entscheidung, eine Fräse oder einen Kultivator zu kaufen, hängt von den Aufgaben ab, die ausgeführt werden müssen, und von der Größe der Fläche. Wenn eine tiefe Bodenaushub erforderlich ist oder wenn ein neuer Garten oder eine Farm vorbereitet wird, auf der der Boden noch nie bearbeitet wurde, wird eine Fräse benötigt. Wenn nur die Obererde bearbeitet werden muss und es mehrjährige Unkräuter zu entfernen gilt, reicht ein Kultivator aus. Für kleine Flächen reicht eine Handfräse oder ein Handkultivator aus, aber in größeren Flächen ist eine benzinbetriebene oder elektrische Fräse/ein Kultivator effizienter.