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200m ir kamera

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Über 200m ir kamera

Arten von 200 m IR-Kameras

Eine Infrarotkamera funktioniert wie ein Wärmesensor. Infrarotenergie (oder Wärme) von einem Objekt wird absorbiert und dann emittiert. Da die Kamera kein normales Licht sehen kann, verwendet sie das IR-Licht, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. IR-Kameras werden zur Überwachung und zum Nachweis von Energieverlust in Haushalten oder Unternehmen verwendet. Sie werden auch verwendet, um Wärme bei Personen oder Objekten zu erkennen oder zu sehen.

Als Wärmebildkameras oder Nachtsichtkameras bekannt, bieten IR-Kameras ihre eigenen einzigartigen Kategorien und Funktionen:

  • Wärmebildkameras: Diese Kameras erfassen die von Objekten abgegebene Wärme und erstellen basierend auf dieser Wärme ein Wärmebild oder Thermogramm. Sie sind in verschiedenen Auflösungen erhältlich, haben verschiedene Objektivgrößen und können ein breites oder schmales Sichtfeld haben. Die Wärmesensoren können Wärme in unterschiedlichen Entfernungen erfassen, die kurz, mittel oder langreichweitig sein können. Wärmebildkameras können auch viele verschiedene Wärmeniveaus oder Temperaturen von etwa -20 °C bis 2000 °C erfassen.
  • Kameras für sichtbares Licht und nahes Infrarot: Diese Überwachungskameras verwenden sichtbares Licht, um bei normalen Lichtverhältnissen zu sehen. Die Verwendung einer Kamera mit sichtbarem Licht bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen funktioniert jedoch nicht, da kein Licht vorhanden ist, das die Kamera sehen kann. Wenn jedoch etwas sichtbares Licht vorhanden ist, funktioniert dieser Kameratyp. Kameras für sichtbares Licht und nahes Infrarot können auch bei Dunkelheit und schlechten Lichtverhältnissen sehen, indem sie eine IR-Lichtquelle verwenden. Die Nahinfrarotkamera kann das IR-Licht sehen, obwohl die Kamera mit sichtbarem Licht dies nicht kann. Diese Kameras können auch einen NIR-Laser verwenden, der bei Nachtsicht helfen kann, während eine NIR-LED IR-Licht für die Kamera liefern kann. Wenn diese Laser und NIR-Leuchten verwendet werden, können Sicherheitskräfte im Dunkeln sehen, aber die NIR-Kamera kann sehen und so einen Schutzradius aus Licht erzeugen, den die Kamera sehen kann.
  • IR-Kameras mit schlechten Lichtverhältnissen: Dieser Kameratyp kann bei schlechten Lichtverhältnissen oder nachts sehen, indem er extrem empfindliche Sensoren verwendet. Diese Sensoren können jedes kleine bisschen verfügbaren Lichts, wie Mondlicht oder Sternenlicht, verstärken, so dass die Kamera sehen kann. Nachtsichtgeräte oder Wunder nutzen eine Technologie, die der von IR-Kameras mit schlechten Lichtverhältnissen ähnelt. Diese Kameras mit schlechten Lichtverhältnissen werden häufig zur Überwachung oder Sicherheit verwendet, da sie bei schlechten Lichtverhältnissen sehen können. Diese Kameras können auch IR-Licht oder NIR-Laserlicht verwenden, damit die Kamera in völliger Dunkelheit sehen kann.
  • Hybrid-IR-Kameras: Hybrid-IR-Kameras kombinieren die thermischen und sichtbaren Lichtfunktionen beider Kameratypen. Sie bieten Wärmebildgebung mit Überwachung durch sichtbares Licht in einem Gerät. Mithilfe der Wärmebildgebung können Überwachungspersonal feststellen, ob Personen oder Objekte Wärme abgeben, während die Technologie mit sichtbarem Licht dazu beitragen kann, Details wie Gesichter oder Nummernschilder zu identifizieren.

Funktionen und Merkmale der 200 m IR-Kamera

Eine IR-Kamera funktioniert, indem sie die thermische Strahlung (Infrarotlicht) erfasst, die von allen Objekten aufgrund ihrer Temperatur natürlich abgestrahlt wird. Die 200 m IR-Kamera besteht aus einem Wärmesensor oder einem Infrarotsensor und mehreren optischen Komponenten.

  • IR-Beleuchtungen:

    Eine Infrarotkamera mit 200 mm IR QI-Technologie verfügt über Infrarotbeleuchtungen, bei denen es sich um leistungsstarke Lichtquellen handelt, die Infrarotlicht emittieren. Dieses Licht liegt außerhalb des sichtbaren Spektrums, ist aber dennoch von der infrarotsensitiven Kamera erkennbar. Die IR-Beleuchtungen liefern das Infrarotlicht, das die Kamera benötigt, um nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen zu funktionieren.

  • Optik:

    Das optische System der Kamera sammelt die IR-Strahlung vom Ziel und fokussiert sie auf den Detektor. IR-Optiken sind auf Infrarotwellenlängen ausgelegt. Daher können sie IR-Licht effizient übertragen, um eine ordnungsgemäße Überwachung zu gewährleisten.

  • Detektor:

    Die IR-Kamera besteht aus einem Infrarotdetektor, einem Wärmesensor, der die IR-Strahlung erfasst und in ein Bild umwandelt. Es gibt verschiedene Arten von Infrarotdetektoren; eine Nahinfrarotkamera (NIR) für 200 m IR, Quanten oder CCD und eine Wärmebildkamera oder Ferninfrarotkamera, ungekühlt/wassergekühlt, sind verfügbar. Der Nahinfrarotdetektor (NIR): NIR-Kameras verwenden einen Quanten- oder CCD-Detektor, der für Nahinfrarotwellenlängen (0,7-2,5 Mikrometer) empfindlich ist. Dazu gehört auch das IR-Licht der Beleuchtungen, das für die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen entscheidend ist. NIR-Kameras bieten verbesserte Nachtsicht, Sicherheitsüberwachung und supersensible Erkennung.

  • Anzeige:

    Das Display der 200 m IR-Kamera zeigt die Bilder an, die vom Infrarotlicht aufgenommen wurden. Die Displays für IR-Kameras können handgehalten oder in ein Überwachungssystem integriert werden. Sie stellen das Wärmebild zur Analyse oder Erkennung dar.

  • Bildverarbeitung:

    Die Bildverarbeitungsfunktion verbessert, analysiert und manipuliert die IR-Bilder vom Detektor. Diese Verarbeitung hilft bei der Temperaturmessung, der Zielverfolgung oder der Bildklärung.

  • Messfunktionen:

    Viele 200 m IR-Kameras verfügen über Messfunktionen für die Temperatur oder andere Umweltfaktoren. Diese Funktionen helfen den Benutzern, bestimmte Objekte oder Bedingungen anhand ihrer Bedürfnisse zu erkennen und zu überwachen.

  • Stromversorgung:

    Die Stromversorgung einer Langstrecken-IR-Kamera mit 200 m Spezifikationen kann je nach Modell entweder AC oder DC sein. Außerdem kann sie als Batterie für tragbare Geräte geliefert werden.

Szenarien

IR-Kameras mit einer Reichweite von 200 m können große Bereiche abdecken, und ihre Fähigkeit, Bilder bei Nacht aufzunehmen, macht sie in vielen Branchen nützlich. Die folgenden Anwendungsfälle zeigen, wie wertvoll diese Kameras sind:

  • Sicherheit des Außenbereichs

    Eine 200 m Langstrecken-IR-Kamera kann die Peripherie von großen Anlagen wie Kraftwerken und Militärstützpunkten überwachen. Langstreckenbildgebung erkennt unbefugte Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Zaunlinien oder in isolierten Gebieten nachts.

  • Wildtierüberwachung

    Forscher, die Wildtiere in riesigen Lebensräumen untersuchen, verwenden Langstrecken-IR-Kameras. Die Kameras ermöglichen ihnen die Verfolgung von Tierbewegungen und die Überwachung ihres Verhaltens bei schlechten Lichtverhältnissen. Diese Verfolgung erfolgt, ohne die Tiere zu stören.

  • Grenzpatrouille

    Sicherheitsbehörden verwenden Langstrecken-IR-Kameras in Grenzgebieten. Die Kameras helfen bei der Früherkennung von illegalen Grenzübertritten. Sie liefern auch wertvolle Daten für die Planung des Einsatzes von Patrouillenteams.

  • Überwachung von Reservoirs und Pipelines

    Langstrecken-IR-Kameras können bei der Überwachung von Pipelines und der Überwachung von Leitplanken helfen. Die Kameras erkennen Lecks und unbefugten Zugang. Die frühzeitige Erkennung verhindert Unfälle und die Reaktion auf Sicherheitsverletzungen.

  • Massenüberwachung

    Bei Veranstaltungen, die große Menschenmengen anziehen, helfen IR-Kameras mit einer Reichweite von 200 m Sicherheitspersonal, die Menge zu überwachen. Sie nehmen Aufnahmen für die Echtzeit-Bedrohungsdetektion auf. Das Filmmaterial dient auch als Beweismittel im Falle eines Vorfalls oder zur Untersuchung von Sicherheitsverletzungen.

  • Anlagenmanagement

    Betreiber großer Industrieanlagen verwenden IR-Kameras, um kritische Bereiche zu überwachen. Die Kameras erkennen Dampf, Gaslecks und andere anomale Bedingungen. Die frühzeitige Erkennung schützt die Arbeiter und unterstützt automatisierte Reaktionssysteme. IR-Kameras überwachen auch Zugangspunkte und identifizieren Bedrohungen bei schlechten Lichtverhältnissen.

So wählen Sie eine 200 m IR-Kamera aus

Langstrecken-Infrarotkameras sind in verschiedenen Modellen und Spezifikationen erhältlich. Geschäftskäufer müssen eine Kamera auswählen, die für ihren jeweiligen Anwendungsfall ideal ist. Hier sind einige Tipps, die Käufern helfen, die richtige Langstrecken-IR-Kamera auszuwählen.

  • Berücksichtigen Sie die Umgebung

    Ein wichtiger Vorteil von IR-Kameras ist ihre Fähigkeit, in Außenbereichen ohne Licht zu funktionieren. Einige Bereiche benötigen jedoch möglicherweise mehr als nur das Infrarotlicht. Infrarotkameras mit Blitzgeräten für sichtbares Licht sind die bessere Wahl für sehr dunkle oder neblige Bereiche. Das zusätzliche sichtbare Licht durchschneidet die Dunkelheit oder den Nebel und verbessert die Bildqualität. Wenn die Kamera in völliger Dunkelheit eingesetzt werden soll, verwenden Sie eine IR-Kamera mit eingebautem Blitz für sichtbares Licht.

  • Bestimmen Sie den zu überwachenden Bereich

    Städtische oder industrielle Gebiete weisen oft Wärmequellen auf, die nachts über große Entfernungen erkannt werden können. Ländliche Gebiete können jedoch schwieriger zu überwachen sein, so dass in der Regel Kameras mit größerer Reichweite benötigt werden. Biologisch aktive Ziele wie Menschen und Tiere haben ebenfalls Wärmesignaturen, die leichter zu erkennen sind als stationäre Objekte.

  • Überwachen Sie die Zielgröße

    In einem typischen Überwachungsszenario sollte die Kamera das Ziel erkennen, identifizieren und beobachten können. Daher sollte der Durchmesser des überwachten Ziels berechnet werden; beispielsweise sollte ein verifizierter Mensch mit einer ungefähren Höhe von 1,8 m und einer Breite von 0,25 m als Referenz für eine Person dienen, während ein mittelgroßer Hund oder Hirsch (1,0 m) das nächste überwachte Ziel wäre. Ein größeres oder kleineres Ziel kann auch als Referenz verwendet werden.

  • Berechnen Sie die benötigte Kamerareichweite

    Teilen Sie die Höhe des Ziels durch die Höhe der Kamerainstallation, um das Zielverhältnis zu erhalten. Teilen Sie dann dieses Verhältnis durch die erwartete Überwachungsentfernung, um das Überwachungseffizienzverhältnis zu erhalten. Wenn eine Person also 1,8 m groß ist und die Kamera in 4 m Höhe aufgestellt ist, beträgt das Verhältnis 4,5, was bedeutet, dass die Kamera eine Höhe von 1,8 m in einer Entfernung von 400 m überwachen kann. Multiplizieren Sie das Überwachungseffizienzverhältnis mit der möglichen Entfernung, die eine Kamera einer bestimmten Klasse erreichen kann. Wenn beispielsweise eine 400-m-Kamera mit einem 4,5-m-Überwachungsgerät verglichen wird, würde die neue Kamera nur bei 200 m gut funktionieren.

Q&A

F1: Welche Faktoren beeinflussen die Leistung von Infrarotkameras über große Entfernungen?

A1: Wetterbedingungen, atmosphärische Turbulenzen, Temperaturunterschiede und die Qualität der Infrarotbeleuchtung können die Leistung von 200 m IR-Kameras beeinflussen.

F2: Können Infrarotkameras in andere Sicherheitssysteme integriert werden?

A2: Ja, IR-Sicherheitskameras können oft in andere Sicherheitssysteme integriert werden, z. B. Zugangskontrollsysteme, Alarme und Sicherheitsüberwachungssoftware, um umfassende Sicherheitslösungen zu bieten.

F3: Gibt es zusätzliche Wartungsanforderungen für Infrarotkameras?

A3: Infrarotkameras erfordern möglicherweise gelegentliche Wartung, um die ordnungsgemäße Funktion der IR-Leuchten sicherzustellen und die Spezialobjektive oder -fenster zu reinigen, um Verunreinigungen oder Ablagerungen zu entfernen, die die IRopor-Leistung beeinträchtigen könnten.

F4: Was ist der Unterschied zwischen aktiven und passiven Infrarotkameras?

A4: Aktive Infrarotkameras verfügen über eine integrierte Infrarotbeleuchtung, während passive Infrarotkameras auf natürlich verfügbare Infrarotlichtquellen angewiesen sind. Beide Typen verwenden Infrarottechnologie zur Beobachtung und Überwachung.