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Drahtlose Bluetooth-Drucker haben aufgrund ihrer Druckgeschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit an Popularität gewonnen. Diese Drucker arbeiten, indem sie mit Hitze drucken, anstatt flüssige Tinte oder herkömmliches Thermopapier zu verwenden. Der Druckkopf verfügt über mehrere beheizte Stifte, die sich über das Papier bewegen und dann auf die Hitze reagieren, um ein Bild oder einen Text zu erstellen.
Bluetooth-Thermodrucker sind schneller als herkömmliche Tintenstrahldrucker. Sie haben auch weniger bewegliche Teile, was Papierstaus und andere häufige Druckerprobleme reduziert. Sie sind kompakt, leise und wartungsarm, was sie für verschiedene Umgebungen geeignet macht. Viele Druckermodelle verwenden auch umweltfreundliches Thermopapier oder gar kein Papier.
Thermodrucker können Etiketten, Quittungen und alte Handyfotos erstellen. Die Art der Ausgabe hängt vom Design und der beabsichtigten Verwendung ab. Beim Kauf eines Bluetooth-Thermodruckers für Linux-Systeme sollten Kunden Faktoren wie Anschlussmöglichkeiten, Medienhandhabung, Druckqualität und Haltbarkeit berücksichtigen. Diese Funktionen können helfen, die Auswahl auf die am besten geeigneten Drucker für Linux einzugrenzen.
Die Auflösung des Druckkopfes liegt zwischen 203 dpi und 300 dpi. Drucker mit höherer Auflösung bieten eine bessere Druckqualität, insbesondere für Bilder und Grafiken. Auch die Druckbreite variiert von Drucker zu Drucker. Die meisten Modelle können alles drucken, was weniger als 2,25 Zoll breit ist. Schmalere Breiten sind ideal für das Drucken von Etiketten und Quittungen, während breitere Breiten besser für Fotos und Dokumente geeignet sind.
Die beiden Haupttypen von Thermodruckern sind Direktthermodrucker und Farbstoffsublimationsdrucker. Beim Direktthermodruck wird wärmeempfindliches Papier verwendet, um Bilder zu erstellen, während beim Farbstoffsublimationsdruck ein Wärmeprozess verwendet wird, um Farbstoff auf sublimationsbeständige Medien wie Plastikkarten oder Fotopapier zu übertragen. Der Direktthermodruck wird häufig für Etiketten, Quittungen und Tickets verwendet. Farbstoffsublimationsdrucker hingegen sind ideal für Personalausweise, Fotodruck und Mobildruck.
Beim thermischen Drucken hat das Direktthermoverfahren viele Vorteile, wie z. B. geringere Kosten und bessere Druckqualität. Die Ausdrucke können jedoch mit der Zeit verblassen. Direktthermodrucker sind in der Regel weniger teuer als Farbstoffsublimationsdrucker, aber die Qualität ist nicht so langlebig. In jedem Fall ist der Direktthermodruck schneller und bequemer für unterwegs.
Einige Hersteller bieten Mini-Bluetooth-Thermodrucker an. Mini-Modelle sind kompakt und leicht, was sie für den Einsatz unterwegs geeignet macht. Sie werden oft verwendet, um Fotos von Mobilgeräten, Aufkleber, Etiketten und kleine Dokumente zu drucken.
Wenn man Funktionen über das Drucken hinaus betrachtet, können einige Modelle durch Anschluss an einen Computer über USB oder über ein drahtloses Netzwerk drucken. Sie können zusätzliche Funktionen wie Kopieren oder Scannen und Drucken in Farbe haben. Verkabelte Modelle können auch über eine serielle oder parallele Verbindung mit einem Computer verbunden werden.
Weitere zu beachtende Funktionen sind folgende:
Da Thermodrucker kompakt sind, werden sie hauptsächlich für den Mobildruck verwendet. Mehrere Branchen verwenden Bluetooth-Drucker, um wichtige Dokumente unterwegs zu drucken.
Bei der Auswahl eines Bluetooth-Thermodruckers für Linux ist es wichtig, ein Modell zu wählen, das mit der Linux-Distribution kompatibel ist. Dies wird häufig auf der Website des Druckerherstellers angegeben. Wenn sie eine Treiber-Download-Option anbieten, ist dies ein gutes Zeichen dafür, dass sie Linux-Benutzer unterstützen.
Bei der Auswahl eines Druckers sollten Benutzer überlegen, wie sie drucken wollen und was gedruckt werden soll. Einige Drucker sind besser geeignet zum Drucken von Quittungen, während andere Etiketten, Tickets und andere Arten von Medien verarbeiten können. Benutzer sollten auch über die Breite des Papiers nachdenken, auf dem sie drucken werden, und darüber, ob sie einen Drucker benötigen, der mehrere Papierbreiten verarbeiten kann.
Benutzer sollten sich auch die Druckgeschwindigkeit und Auflösung des Druckers sowie zusätzliche Funktionen wie die Möglichkeit, von Mobilgeräten zu drucken oder eine eingebaute Batterie für den Druck unterwegs ansehen. Es lohnt sich auch, den Typ des Thermotransfers zu berücksichtigen, den der Drucker verwendet, sowie die Kompatibilität von Thermopapier und Etiketten.
Schließlich sollten Benutzer die verschiedenen Schnittstellen vergleichen, mit denen sie sich verbinden können, z. B. USB und Ethernet, und die Größe und das Gewicht des Druckers sowie die Kosten für den Austausch von Patronen und die Kosten des Druckers selbst berücksichtigen.
F1: Wo finde ich Bibliotheken für den Thermodruck unter Linux?
A1: Für den Thermodruck unter Linux sind verschiedene Bibliotheken verfügbar. Zu den beliebten Optionen gehören CUPS (Common Unix Printing System), das ein modulares und umfassendes Drucksystem bietet; libcurl zum Drucken über Webdienste; und gnome-print, ein Druckframework mit Unterstützung für verschiedene Drucker und eine Dokumentlayout-Engine.
F2: Kann ich das Drucklayout und die Formatierung unter Linux steuern?
A2: Ja, unter Linux kann man das Drucklayout und die Formatierung mit verschiedenen Tools und Bibliotheken steuern. Dazu gehören Befehle wie printf und lpr für formatiertes Drucken vom Terminal aus, textbasierte Layoutkontrolle mit Bibliotheken wie ncurses und grafische Bibliotheken wie GTK+ oder Qt für komplexere Layoutanforderungen.
F3: Wie kann ich den Thermodruck auf einem Linux-System testen?
A3: Das Testen des Thermodrucks auf einem Linux-System kann durch Senden von Testdrucken an den Drucker mit Tools wie CUPS, lpr oder direkt aus Anwendungen erfolgen. Es kann auch die Überprüfung der Konnektivität, entweder über USB oder Netzwerk, und die Sicherstellung der Installation der richtigen Druckertreiber umfassen. Einige Distributionen bieten auch ein "Druckerkonfigurations"-Tool an, mit dem man Testdrucke senden kann.