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Das Verfahren zur Verwendung eines **Kokosmilchpulver-Sprühtrockners** beinhaltet die Zerstäubung einer flüssigen Beschickung in einen erhitzten Luftstrom. Während die winzigen Tröpfchen der Flüssigkeit gleichzeitig fallen und durch heiße Luft trocknen, bilden sie ein getrocknetes Pulver, das dann in einem Zyklon, einem Sackfilter oder einem vollständigen Trennsieb gesammelt wird.
Sprühtrockner für Lebensmittel wie Kokosmilch sind in der Regel druckbasierte oder düsenbasierte Systeme mit einigen Variationsformen.
Zweifluiddüsen:
Diese Art von Düse kombiniert Druckluft und Beschickungsflüssigkeit. Die Zerstäubung erfolgt, wenn sich die beiden Fluide in der Düse treffen und als feiner Sprühnebel in die Trockenkammer gelangen.
Druckdüsen:
Diese Sprühdüsen verwenden Hochdruckpumpen, die Flüssigkeiten durch kleine Öffnungen zur Zerstäubung drücken. Im Vergleich zu luftzerstäubten Düsensystemen erzeugen druckbasierte Düsen größere Partikel mit feineren Tröpfchen.
Pneumatische Kipper:
Diese Düsenkonstruktion verwendet Druckluft, um eine bestimmte Menge an Beschickung in die Kammer zu heben und zu drehen. Das Verfahren führt zur Bildung gröberer Partikel mit größeren Tropfengrößen.
Scheiben:
Der Scheibenzerstäuber besteht aus einer vertikalen Welle mit einer kreisförmigen Scheibe oben. Unter der Zentrifugalkraft wird die flüssige Beschickung in einer dünnen Schicht auf der Scheibe verteilt. Sie wird getrocknet, bevor sie in den Seitenwänden und Flächenkehrern aufgefangen wird.
Andere Arten von Sprühtrocknungsmaschinen, die auch für Lebensmittel wie Kokosmilch verwendet werden können, umfassen:
Becherzerstäuber:
Bei Becherzerstäubern wird eine flüssige Beschickung von einer rotierenden Scheibe nach außen geschleudert und zerstäubt. Ein Luftstrom kommt dann mit der zerstäubten Flüssigkeit in Kontakt, was zur Bildung von getrocknetem Pulver führt.
Blitz-Trockner:
Diese Trockner sind in der Keramikindustrie sowie in der Kunststoffindustrie häufiger anzutreffen. Sie eignen sich für die Massenproduktion. Flüssige Beschickungen werden in einen heißen Luftstrom zerstäubt. Das Pulver wird dann mit Hilfe von Zyklonen und Sackfiltern von der Trockenluft getrennt.