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Viele Angler lieben das Barschangeln, da sie verschiedene Ködertypen und Techniken einsetzen können. Die beliebtesten Arten von **Barschködern** sind:
Jigköder
Jigköder sind die beliebtesten Barschköder unter Anglern. Sie sind einfach zu bedienen und sehr vielseitig. Barschjigköder haben einen beschwerten Kopf und einen Offset-Haken mit einem Weichplastik-Anhänger. Der Kopf des Jigköders ist in der Regel bemalt und hat Augenaufkleber, um ihn realistischer aussehen zu lassen. Angler finden Jigköder in verschiedenen Größen und Farben. Jigköder von 1/16 bis 1/8 Unzen sind jedoch die gängigsten Größen für das Barschangeln. Barschjigköder sind in der Regel schwarz und blau, braun und orange oder grau und weiß. Angler verwenden verschiedene Farben von Jigködern bei verschiedenen Wetterbedingungen. So verwenden Angler beispielsweise hellere Jigköder beim Angeln in trüben Gewässern oder in der Nacht. Jigköder gibt es in verschiedenen Ausführungen. Dazu gehören Marabou-Jigköder, Curly-Tail-Jigköder und Grub-Jigköder.
Spinnerbaits
Spinnerbaits bestehen aus einem Metallblatt, einem Drahtrahmen und einem Rock. Das Blatt dreht sich beim Einholen des Spinnerbaits, erzeugt Vibrationen und Blitze, die Barsche anlocken. Diese Fische werden von dem fischähnlichen Profil und der lebensechten Bewegung des Barsch-Spinnerbaits angezogen. Sie werden in verschiedenen Farben hergestellt, wobei Weiß und Chartreuse die beliebtesten Farben sind. Weiße und silberne Spinnerbaits sind ideal zum Angeln in klarem Wasser. Umgekehrt verwenden Angler, die in tiefen Gewässern oder bei dunklem Wetter angeln, goldene Spinnerbaits.
Oberflächenköder
Oberflächenköder sind so konzipiert, dass sie auf der Wasseroberfläche schwimmen. Sie erzeugen Spritzer und laute Geräusche, die Barsche zum Köder locken. Diese Köder gibt es in verschiedenen Größen, Farben und Ausführungen. Die meisten Angler bevorzugen jedoch kleine Oberflächenköder, die 6 bis 10 Zoll lang sind. Barsche fühlen sich von Oberflächenködern angezogen, die weiß, grau oder blau sind, weil sie an Beifische erinnern. Die Farbe der Köder hängt jedoch von der Farbe des Wassers ab. So verwenden Angler beispielsweise hellere Oberflächenköder in trüben Gewässern.
Viele Angler halten das Barschangeln für spaßig, da diese Fische aggressive Beißer sind und sich gut essen lassen. Barschköder sind ein unverzichtbares Werkzeug für Angler, um diese Fische zu fangen. Hier sind einige der Anwendungen dieser Köder.
Tiefwasserangeln
Während der warmen Monate neigen Barsche dazu, sich in tiefere Gewässer zu bewegen, um kühle Temperaturen zu finden. Während sie dazu neigen, am Grund zu bleiben, in der Nähe von Strukturen und nahe am Ufer, können Angler sie mit den richtigen Tieftauchködern fangen.
Flachwasserangeln
Der Frühling ist eine großartige Zeit, um Barsche zu angeln, da sie zum Laichen in flache Gewässer wandern. Angler finden sie in der Nähe von Strukturen im Flachwasser, was sie mit den richtigen Ködern leicht zu fangen macht.
Umgefallene Bäume und Buschhaufen
Dies sind erstklassige Plätze für Barsche. Sie neigen dazu, hier herumzuhängen, da sie hier ihre Nahrung finden und vor Raubtieren sicher sind. Angler können verschiedene Arten von Ködern verwenden, von Wobblern über Jigköder bis hin zu Spinnerbaits, um die Fische zu bekommen.
Angeln im Freiwasser
Ein weiterer großartiger Ort, um Barsche zu finden, ist das Freiwasser, insbesondere in der Mitte des Sees oder des Stausees. Suchen Sie mit einem Fischfinder nach Fischschwärmen. Sobald Sie sie gefunden haben, verwenden Sie einen Weichplastik-Jigköder, um sie zu fangen.
Vielseitige Köder
Während einige Köder speziell für bestimmte Bedingungen hergestellt werden, sind andere vielseitiger. So können beispielsweise Spinner und Wobbler in verschiedenen Angelsituationen eingesetzt werden, von bewegtem bis zu stehendem Wasser.
Ganzjähriger Einsatz
Einige Köder, wie z. B. Jerkbaits, können das ganze Jahr über verwendet werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Einsatz dieser Köder liegt jedoch in ihrer Einholtechnik. Man kann den gleichen Köder im Sommer, Frühling und Winter mit der richtigen Technik verwenden.
Um die richtigen Barschköder für Kunden auszuwählen, muss man den Ködertyp, die Größe, die Farbe und die Einholgeschwindigkeit berücksichtigen.
Das Verständnis der verschiedenen Ködertypen und ihrer Funktion ist sehr wichtig. Zum Beispiel sind Jigköder, wie bereits erwähnt, für alle Situationen hervorragend geeignet. Wenn das Ziel jedoch darin besteht, Barsche in tiefen Gewässern zu fangen, sind Tieftauchende Wobbler effektiver. Wenn man versucht, Barsche anzulocken, die sich in flachen Gewässern um Bäume und Büsche herum angesammelt haben, wäre ein Weichplastik-Schwimmköder eine perfekte Wahl.
Im Allgemeinen liegt die ideale Größe von Barschködern zwischen 2 und 10 Zoll. Ein kleinerer Köder ist besser geeignet für kleinere Fische, während ein großer Köder für große Barsche geeignet ist.
Die Berücksichtigung der Farbe des Köders ist ebenso wichtig. In den meisten Fällen gibt es den Köder in verschiedenen Farben, wie z. B. blau, grün, rot, pink usw. Die Farbe des Köders hängt zwar von der Farbe des Wassers und der Art des Fisches ab, den man anhaken möchte, aber das Muster auf dem Köder sollte auch zum Muster der Beute passen. Wenn die Beute beispielsweise in einem gepunkteten Muster schwimmt, ist ein Köder mit einem ähnlichen Punktmuster effektiver, um sie anzulocken.
Schließlich ist es sehr wichtig, den Hersteller des Köders und die Materialien, aus denen er hergestellt wird, zu kennen. Die Auswahl von hochwertigen Ködern, die langlebig sind und mehrmals verwendet werden können, spart auf lange Sicht Geld.
Alle Arten von Ködern für das Barschangeln sind dazu bestimmt, Barsche anzulocken und zu täuschen, um sie zum Beißen zu bringen. Sie tun dies, indem sie die Beute nachahmen, die Barsche fressen. Die Hauptfunktion dieser Köder ist es, den Fischen vorzugaukeln, dass der Köder entweder Lebendköder oder ein verletzter Fisch ist.
Material
Die meisten Jigköder haben Köpfe aus Blei oder Wolfram. Wolfram-Köpfe sind kleiner und schwerer als Bleiköpfe gleicher Größe. Daher sinken sie schneller, was sie zu einer besseren Option beim Angeln in tiefen Gewässern oder während einer Jahreszeit ist, in der Barsche nicht aktiv sind. Der Körper des Jigköders kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, z. B. aus Haar, Silikon oder Kunststoff. Jigköder, die Haare verwenden, haben in der Regel eine bessere Bewegung im Wasser, während diejenigen, die aus Kunststoff hergestellt sind, sich beim Einholen als Wobbler effizienter bewegen.
Farbe
Alle Barschköder gibt es in verschiedenen Farben und Mustern. Diese Farben reichen von einfarbig bis hin zu leuchtend, und die Muster variieren von gepunktet bis gefleckt. Der Zweck der Farben und Muster ist es, die Beute von Barschen nachzuahmen oder sie wie eine leicht zu fressende Mahlzeit aussehen zu lassen. Einige Köder ändern sogar ihre Farbe im Wasser, um ihrer Beute ähnlicher zu sehen.
Trotz der Notwendigkeit, Beute nachzuahmen, verwenden Angler Köder mit helleren Farben beim Angeln in trüben Gewässern. Die helleren Farben machen den Köder im trüben Wasser besser sichtbar. Umgekehrt verwenden Angler Köder mit natürlichen Farben beim Angeln in klarem Wasser.
Größe
Die Größen von Barschködern variieren stark. Kleinere Köder werden besser eingesetzt, wenn man auf kleine Barsche angelt oder wenn die Barsche nicht aktiv fressen. Größere Köder hingegen werden eingesetzt, wenn man auf große Barsche angelt oder wenn man größere Fische anlocken muss.
Schwimmköder
Das Design dieser Köder zeichnet sich durch einen gegliederten Körper aus Weichplastik aus, der sich beim Einholen wie ein lebender Fisch bewegt. Einige gegliederte Schwimmköder haben mehrere Segmente, und ihr Körper ist aus Hartplastik hergestellt. Diese Segmente bewegen sich unabhängig voneinander, um eine realistische Schwimmbewegung zu erzeugen.
Spinnerbaits
Dieser Köder hat ein Metallblatt, das sich beim Einholen um seinen Drahtarm dreht. Diese Drehung erzeugt Vibrationen und Blitze, die Barsche anlocken. Spinnerbaits haben auch ein voluminöses Profil, das es einfacher macht, größere Barsche anzulocken.
Oberflächenköder
Das Design dieser Köder verfügt über Propeller an ihrer Vorder- oder Rückseite. Diese Propeller erzeugen eine Unruhe auf der Wasseroberfläche und locken Barsche an, um den Köder anzugreifen. Die Wasser-Chugger haben einen konkaven Mund, der einen lauten Knall erzeugt. Die Jet-Propeller hingegen drehen sich und erzeugen sowohl Wasserunruhe als auch laute Geräusche unter Wasser.
F: Welche Art von Ködern mögen Barsche?
A: Köder, die die natürliche Beute von Barschen nachahmen, sind die Art, die Barsche mögen. Dazu gehören kleine Fische, kleine Fische und Insekten. Außerdem greifen sie eher Köder an, die die gleiche Größe wie ihre Beute haben. Das bedeutet, dass Jigköder, Wobbler und Weichplastikköder, die klein sind und wie ihre Beute aussehen, ihre Aufmerksamkeit leicht auf sich ziehen werden.
F: Wann ist die beste Zeit, Barschköder einzusetzen?
A: Die beste Zeit ist, wenn sie laichen, also zwischen Spätwinter und Frühfrühling. Während dieser Zeit bewegen sie sich zum Laichen in flache Gewässer, was sie leichter zu fangen macht. Tatsächlich finden viele Angler das Barschangeln während dieser Saison am produktivsten.
F: Warum sind Barschköder bunt?
A: Barschköder sind bunt, weil die Farbe eine große Rolle für ihre Wirksamkeit spielt. Sie sind so konzipiert, dass sie die natürliche Beute von Barschen nachahmen, die oft selbst leuchtend und bunt sind. Außerdem helfen die leuchtenden Farben und Muster dieser Köder, den aggressiven Fressreflex von Barschen auszulösen.