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Ein optischer Sender wandelt elektrische Signale in optische Signale um. Das Signal wird dann über ein Glasfaserkabel übertragen. Diese Sender werden in der Fernkommunikation weit verbreitet eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten von optischen Faser-Sendern. Sie werden nach der Wellenlänge des Lichts, das sie emittieren, klassifiziert.
L-Band:
Der L-Band-optische Sender liegt im Bereich von 1.530 nm bis 1.580 nm. Er besteht aus optischen Verstärkern und Fasern, die Signale in diesem Band übertragen können. Ein L-Band-optischer Sender hat mehrere Vorteile. Er erhöht die Kapazität bestehender Glasfasernetzwerke und reduziert Signalverluste. Dieses Band kann verwendet werden, um Signale in Weitverkehrsnetzen zu verstärken.
C-Band:
Ein C-Band-optischer Sender sendet Signale in den Wellenlängen von 1.530 bis 1.565 Nanometern. Diese Sender werden in Weitverkehrsnetzen eingesetzt. Sie bieten einen großen spektralen Bereich und sind in der Glasfaserindustrie weit verbreitet.
U-Band:
Der Hersteller von U-Band-optischen Transceivern stellt Geräte her, die im Wellenlängenbereich von 1.260 nm bis 1.330 nm arbeiten. Diese Bänder werden zusammen mit anderen Bändern für die Fernübertragung über Glasfasern verwendet. U-Band-Sender bieten eine hervorragende Signalstärke.
Erweitertes L-Band:
Erweiterte L-Band-optische Sender liegen im Bereich von 1.575 nm bis 1.600 nm. Sie werden für die Fernübertragung verwendet. E-Band-optische Sender verstärken das Signal über große Entfernungen. Diese Geräte haben eine hohe Ausgangsleistung und eine geringe Signalabschwächung.
Erweitertes C-Band:
Erweiterte C-Band-optische Sender liegen im Bereich von 1.530 nm bis 1.565 nm. Sie verstärken Signale für die Fernübertragung. Die Geräte zeichnen sich durch niedriges Rauschen und hohe Stabilität aus. Das erweiterte C-Band kann mehr Daten über Glasfaserkabel übertragen.
Super C-Band:
Super C-Band-optische Sender zeichnen sich durch verlustarme Übertragung aus. Sie liegen im Bereich von 1.530 nm bis 1.565 nm. Super C-Band-optische Sender zeichnen sich durch Flexibilität und hohe Leistung aus. Sie werden in Hochleistungs-Übertragungssystemen eingesetzt.
Der L-Band-optische Sender verfügt über verschiedene Funktionen und Eigenschaften, die ihn für verschiedene Anwendungen geeignet machen. Hier sind einige davon:
Hohe Sendeleistung
Der L-Band-optische Sender hat eine hohe Sendeleistung. So wird sichergestellt, dass die Signale große Entfernungen mit minimalem Verlust oder Abbau zurücklegen können. Die hohe Leistung macht ihn für die Fernkommunikation anwendbar und trägt dazu bei, das Signal-Rausch-Verhältnis zu minimieren.
Kleiner Formfaktor
Der optische Sender im L-Band hat einen kleinen Formfaktor. Dadurch sind die Geräte platzsparend. Sie sind nützlich in Anwendungen, die nur begrenzten Rackplatz benötigen, wie z. B. Rechenzentren und Telekommunikationsräume.
Modulationstechniken
Die Sender verwenden verschiedene Modulationstechniken. Zu diesen Techniken gehören On-Off Keying (OOK), Differential Phase Shift Keying (DPSK) und Quadrature Amplitude Modulation (QAM). Die Modulation ermöglicht es dem Sender, sich an verschiedene Signalformate und Bandbreitenanforderungen anzupassen.
Netzwerkfähigkeit
Der L-Band-optische Sender unterstützt verschiedene Netzwerktopologien. Dazu gehören Punkt-zu-Punkt-, Stern- und Ringkonfigurationen. Die Netzwerkfähigkeit ermöglicht Flexibilität bei der Installation. Außerdem ermöglicht sie die Integration in die bestehende Infrastruktur, um die Systemgestaltung zu verbessern.
PLC-Lasertechnologie
Der L-Band-optische Sender verwendet eine Lasertechnologie (Laser oder VCSEL). Die Technologie sorgt für hohe spektrale Reinheit, Signalstabilität und niedriges Phasenrauschen. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, Signalverzerrungen zu minimieren und die Systemleistung zu maximieren.
Umweltüberwachung
Einige L-Band-optische Sender verfügen über Sensoren zur Umweltüberwachung. Sie helfen, Temperatur, Feuchtigkeit und Druck in der Umgebung zu verfolgen. Die Überwachung trägt dazu bei, optimale Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten. Sie hilft auch, potenzielle Schäden an den Geräten zu verhindern.
Redundanz
Der L-Band-optische Sender ist mit Backup-Systemen wie Netzteilen und Laserquellen ausgestattet. Diese Funktionen gewährleisten optimale Leistung und minimale Ausfallzeiten, auch im Falle eines Ausfalls.
Betreiber setzen L-Band-optische Sender häufig ein, wenn sie große Datenmengen über große Entfernungen senden müssen. Diese Sender werden manchmal in Telekommunikationsnetzen eingesetzt und tragen Signale für Kabelfernsehen. L-Band-Sender können Daten über lange Zeiträume ohne Störungen über Glasfaserkabel senden, da die Wellenlängenstabilität sehr gut ist.
Bei der Auswahl eines L-Band-optischen Senders zum Verkauf ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass er die spezifischen Anforderungen und die Anwendung erfüllt.
F: Was ist der Zweck eines optischen Senders?
A: Ein optischer Sender wandelt ein elektrisches Signal in ein optisches Signal für die Übertragung um und wandelt empfangene optische Signale wieder in elektrische Signale um.
F: Wie groß ist die Reichweite eines L-Band-Empfängers?
A: Die Reichweite von L-Band-Systemen kann je nach Anwendung stark variieren, von wenigen Metern bis zu vielen Kilometern.
F: Was ist der Vorteil eines L-Band-Senders?
A: Das L-Band hat gute Ausbreitungseigenschaften und kann Gebäude durchdringen. Es erfährt weniger Störungen und hat mehr Bandbreite.
F: Hat ein Glasfaser-Sender eine größere Übertragungsstrecke?
A: Ja, Faser-Sender können größere Entfernungen erreichen, wenn der Systemverlust gering ist und die Dispersion gemanagt wird. Kryptografische und analoge Signale können ebenfalls darüber übertragen werden.