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Ein **WiFi Thin Client von NComputing** ist ein Netzwerk-Computersystem, das für seine Rechenaufgaben auf einen Server angewiesen ist. Es verfügt in der Regel über eine einfache Hardware-Konfiguration. Es gibt verschiedene Arten von Thin Clients, die im Wesentlichen nach ihren Hardware-Möglichkeiten kategorisiert werden.
Neben der Kategorisierung nach Hardware-Möglichkeiten können WiFi Thin Clients von NComputing auch nach ihren Konnektivitätsfunktionen kategorisiert werden, um diese Typen einzuschließen:
Ethernet Thin Clients bieten eine Reihe von Funktionen, die auf verschiedene geschäftliche Anforderungen zugeschnitten sind.
Mehrbenutzer-Plattformen
Echte NComputing Thin Clients können für mehrere Benutzer oder für einen einzelnen Benutzer verwendet werden. Für Mehrbenutzer-Plattformen bestehen sie aus Hardware (Thin Client), einer Virtualisierungssoftware (nComputing vSpace) und einer Lizenzierungssoftware (vSpace Management Console), die es vielen Benutzern ermöglicht, gleichzeitig auf einen einzigen leistungsstarken Computer zuzugreifen. Die vSpace-Software optimiert die Ressourcen des Host-Computers, um jedem Benutzer eine vollständige Desktop-Umgebung zu bieten. Jeder Desktop ist individuell anpassbar, und Benutzer können Anwendungen installieren und Dateien unabhängig voneinander speichern. Die vSpace Management Console wird verwendet, um Einstellungen zu konfigurieren und die Sitzungen von Benutzern zu verwalten. Es ist unbedingt zu beachten, dass die Anzahl der gleichzeitigen Benutzer von der erworbenen Lizenz abhängt. Jeder Benutzer benötigt ein Thin-Client-Gerät sowie einen eigenen Monitor, eine Tastatur und eine Maus. Diese Geräte werden nacheinander an verschiedene Ports des Host-Computers oder über das Netzwerk an einen Server angeschlossen, auf dem vSpace ausgeführt wird. NComputing bietet eine Reihe von Thin-Client-Geräten, die für den Zugriff auf virtuelle Desktops optimiert sind, einschließlich Hardware-, Software- und Lizenzkomponenten für den Mehrbenutzerzugriff auf einen einzelnen Computer mithilfe der Virtualisierungstechnologie.
Host- & Client-Architektur
Bei Einbenutzer-Plattformen verwendet die Architektur einen Host, auf dem ein leistungsstarker Computer alle Anwendungen ausführt und Daten speichert. Ein Host ist ein gemeinsamer PC, mit dem Thin Clients im gleichen Netzwerk an einem Ort wie einem Unternehmen oder einer Schule eine Verbindung herstellen können. Anschließend wird eine Verbindung zu Client-Geräten hergestellt, bei denen es sich um leichte Terminals wie die Modelle der L-Serie, Q-Serie oder X-Serie von NComputing oder Software-Apps auf PCs oder Tablets handelt. Diese Geräte greifen auf die virtuelle Desktop-Umgebung zu, die vom Host-Computer bereitgestellt wird. Sie verfügen über eine begrenzte Verarbeitungsleistung und einen begrenzten Speicherplatz, sind aber auf den Host angewiesen, um Rechenressourcen bereitzustellen. Die Kommunikation erfolgt über ein Netzwerk über Protokolle wie RDP oder PCoIP, sodass Benutzer eine Remoteverbindung herstellen können. Die Architektur bietet eine kostengünstige Möglichkeit, Desktop-Erlebnisse durch Virtualisierung bereitzustellen. Sie verwendet leistungsstarke Hosts, die von vielen geteilt werden. Benutzer stellen über leichte Client-Geräte eine Verbindung her, die über das Netzwerk auf Dienste zugreifen.
Skalierbarkeit und Flexibilität
Es ist einfacher, Systeme je nach Bedarf zu skalieren. Leistungsstärkere Server bieten eine bessere Leistung für mehr Benutzer, während zusätzliche Thin Clients oder Softwarelizenzen es mehr Personen ermöglichen, auf virtuelle Desktops zuzugreifen. Verschiedene Modelle bieten Optionen für den Zugriff auf virtuelle Desktops über das Netzwerk. Die Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, Bereitstellungen an sich ändernde Anforderungen anzupassen. Für die Skalierbarkeit verwendet die Infrastruktur Server, auf denen Virtualisierungssoftware wie nComputing vSpace ausgeführt wird, um virtuelle Desktops zu hosten. Thin-Client-Geräte verbinden Benutzer über das Netzwerk mit diesen gehosteten Desktops. Sie greifen auf die Ressourcen des Servers zu, auf dem der virtuelle Desktop gehostet wird. Zum Zubehör gehören Monitore, Tastaturen und Mäuse, die jedem Thin Client für die Benutzerinteraktion zugewiesen sind. Die Netzwerkverbindung verbindet alles miteinander, sodass Benutzer von überall auf gehostete Desktops zugreifen können. Diese Konnektivität kombiniert Geräte und Infrastruktur, um den Zugriff auf virtuelle Desktops zu ermöglichen.
Kosteneffizienz
Die Lösung von NComputing bietet eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen PCs. Durch die Verwendung eines leistungsstarken Computers, der von vielen Benutzern gemeinsam genutzt wird, anstatt dass jeder Benutzer seinen eigenen Computer besitzt, werden die Hardware- und Energiekosten gesenkt. Eine zentrale IT-Verwaltung reduziert die laufenden Supportkosten. Die Thin-Client-Geräte sind günstiger als herkömmliche PCs, da sie nur so viel Leistung benötigen, um eine Verbindung zum virtuellen Desktop herzustellen. Die Lösung spart Geld beim Kauf von High-End-Computern für alle Benutzer und ermöglicht es Modellen mit geringeren Spezifikationen, auf die gleichen Ressourcen zuzugreifen. Die Virtualisierung ermöglicht es außerdem jedem Computer im Netzwerk, als Host zu fungieren, sodass bestehende Geräte einfach genutzt werden können. Die Möglichkeit, Ressourcen gemeinsam zu nutzen, bedeutet, dass weniger Geld für den Erst- und laufenden Betrieb mehrerer leistungsstarker Computer ausgegeben wird. Durch den Einsatz von kostengünstigen Thin Clients werden die Anschaffungskosten weiter gesenkt. Diese Einrichtung maximiert die Budgets, indem sie es mehr Personen ermöglicht, die Leistung eines Computers zu nutzen. Die Gesamtkosten der Virtualisierung werden minimiert, verglichen mit der Möglichkeit, dass jeder Benutzer einen vollwertigen PC besitzt.
Trotz bedeutender technologischer Fortschritte verwenden einige Legacy-Branchen weiterhin traditionelle Computer. Der WiFi Thin Client von NComputing schließt diese Lücke gezielt, indem er die Technologie des Unternehmens modernisiert und gleichzeitig die Kosten senkt. Unternehmen können ihre aktuelle Infrastruktur mit NComputing integrieren, um virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDIs) zu schaffen. Dies sind einige Einsatzszenarien;
Käufer müssen verschiedene Aspekte prüfen, bevor sie einen WiFi-Client von NComputing kaufen, um die Ziele und Anforderungen ihres Unternehmens zu erfüllen. Diese Überlegungen können einen erheblichen Einfluss auf die Bereitstellungsfreundlichkeit, das Benutzererlebnis und die Gesamtproduktivität haben.
Durch die sorgfältige Bewertung der folgenden Aspekte können Käufer eine fundierte Entscheidung treffen, die ihren Anforderungen am besten entspricht. Die unten aufgeführten Ideen helfen bei einer nahtlosen Implementierung, optimaler Leistung und Benutzerzufriedenheit. Service, Skalierbarkeit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit sind wichtige Aspekte des Kaufprozesses.
F1: Was ist ein NComputing Thin Client?
A1: NComputing ist eine Art von Thin Computing, bei der mehrere Benutzer einen oder mehrere leistungsstarke Computer gemeinsam nutzen. Es wurde entwickelt, um die IT-Kosten zu senken und gleichzeitig die Produktivität zu maximieren. NComputing verwendet eine softwarebasierte Virtualisierungslösung, die es mehreren Benutzern ermöglicht, gleichzeitig auf einem Computer zu arbeiten.
F2: Wie funktioniert ein WiFi Thin Client?
A2: Ein Thin Client ist für die Verarbeitung von Aufgaben auf einen zentralen Server angewiesen. Er läuft im Wesentlichen auf einem leichtgewichtigen Betriebssystem, das eine Verbindung zu dem Server herstellt, auf dem sich Anwendungen und Daten befinden. Dies ermöglicht es Benutzern, auf dem Client-Gerät zu arbeiten, wobei die meisten Rechenaufgaben jedoch auf dem Server ausgeführt werden.
F3: Was sind die Vorteile der Verwendung von Thin Clients?
A3: Zu den Vorteilen gehören niedrigere Kosten pro Client-Gerät, reduzierter Energieverbrauch, einfachere Wartung und Verwaltung, verbesserte Sicherheit und höhere Portabilität.